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Thema: gesamtprüfung 15.12.2008

  1. #11
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    vorallem die mc fragen sind immer seeehr eindeutig.. klausurbeurteilung ist leider e wieder nur willkürlich.. und objektive, faire punktevergabe ist halt nicht bestandteil im beurteilungsverständniss des Professor A...

    wie auch immer, irgendwann geht auch dieser schreckliche kurs vorbei

  2. #12
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    Avatar von stratoflo
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    hätte da mal ein paar fragen:
    1.) (offene Frage)
    Auf welchen theoretischen Grundannahmen basieren gängige Praktiken der Personalauswahl? Erläutern Sie diese Annahmen anhand des Assess. C. und beziehen Sie dazu kritische Stellung.

    Was sind denn die Theoretischen Grundannahmen??


    Dann zu den MC:

    Der optimale Führungsstil (<- den es ja laut Literatur eigentl. nicht gibt)
    liegt nach Blake und Mouton dort, wo hohes Leistungsstreben bei gleichzeitig starker Berücksichtigung der Mitarbeiterbelange realisiert wird
    warum stimmt dann bitte diese Antwortmöglichkeit nicht??->
    lässt sich dadurch realisieren, dass der Vorgesetzte eine gute Mischung von Aufgabenorientierung und Personenorientierung in seinem Führungsverhalten praktiziert..???????

    Solche MC fragen sind halt echt ein witz...

  3. #13
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    Avatar von stratoflo
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    Zitat Zitat von stratoflo
    hätte da mal ein paar fragen:
    1.) (offene Frage)
    Auf welchen theoretischen Grundannahmen basieren gängige Praktiken der Personalauswahl? Erläutern Sie diese Annahmen anhand des Assess. C. und beziehen Sie dazu kritische Stellung.

    Was sind denn die Theoretischen Grundannahmen??


    Dann zu den MC:

    Der optimale Führungsstil (<- den es ja laut Literatur eigentl. nicht gibt)
    liegt nach Blake und Mouton dort, wo hohes Leistungsstreben bei gleichzeitig starker Berücksichtigung der Mitarbeiterbelange realisiert wird
    warum stimmt dann bitte diese Antwortmöglichkeit nicht??->
    lässt sich dadurch realisieren, dass der Vorgesetzte eine gute Mischung von Aufgabenorientierung und Personenorientierung in seinem Führungsverhalten praktiziert..???????

    Solche MC fragen sind halt echt ein witz...
    Blake Mouton: nachfolgender Absatz Führung Seite 270
    Abgesehen von dem fehlenden Nachweis der Erfolgswirksamkeit muss man jedoch tiefergehend fragen, ob ein solcher Führungsstil überhaupt praktizierbar ist.

    Da frag ich mich schon ob ich das wirklich als richtig anstreichen soll....

  4. #14
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    Woher hast du denn die fragen?? Hast du alte Klausuren zur verfügung?? Wenn ja, könntest du diese online stellen??

    wär echt nett!!
    lg

  5. #15
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    Zitat Zitat von stratoflo
    hätte da mal ein paar fragen:
    1.) (offene Frage)
    Auf welchen theoretischen Grundannahmen basieren gängige Praktiken der Personalauswahl? Erläutern Sie diese Annahmen anhand des Assess. C. und beziehen Sie dazu kritische Stellung.

    Was sind denn die Theoretischen Grundannahmen??


    Dann zu den MC:

    Der optimale Führungsstil (<- den es ja laut Literatur eigentl. nicht gibt)
    liegt nach Blake und Mouton dort, wo hohes Leistungsstreben bei gleichzeitig starker Berücksichtigung der Mitarbeiterbelange realisiert wird
    warum stimmt dann bitte diese Antwortmöglichkeit nicht??->
    lässt sich dadurch realisieren, dass der Vorgesetzte eine gute Mischung von Aufgabenorientierung und Personenorientierung in seinem Führungsverhalten praktiziert..???????

    Solche MC fragen sind halt echt ein witz...

    ich würde auch sagen dass die 2. Aussage richtig ist...

    "Hohe Einstufung in beiden Dimensionen (Personenorientierung/Aufgabenorientierung) führt zu hoher Arbeitsleistung begeisterter Mitarbeiter und zur Verfolgung der gemeinsamen Ziele."

    ist das als gute Mischung zu verstehen?

  6. #16
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    Avatar von stratoflo
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    Ja hab ich online stellen kann i leider nix hab kein scanner. Hab am Samstag die Info bekommen dass man MC seit neuesten doch kopieren darf.

    Komisch dass die Frage als falsch bewertet wurde und die andere als richtig...

  7. #17
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    Hier hätte ich ein paar "Alte" MC-Fragen:


    1) Stabsstellen (auch Leitungshilfstellen)
    richtig falsch
    a)   haben keine Weisungsbefugnisse und damit auch keinen Einfluss auf Entscheidungen
    b)   haben de facto Entscheidungsgewalt in Fachfragen
    c)   können in generalisierte und spezialisierte Stabsstellen unterschieden werden
    d)   sind zB Controlling, Marketing, IT-Dienste, wenn man von Stabsstellen und nicht von Dienstleistungsstellen spricht

    2) Organisatorische Regeln nach Schreyögg/Koch sind
    a)   offiziell eingeführte Regeln
    b)   aus Direktionsbefugnissen des Arbeitsgebers abgeleitet.
    c)   formal begründet
    d)   ein quasi beschränkter Raum an Möglichkeiten

    3) Organisatorische Instrumente zur Bewältigung des Integrationsproblems sind:
    a)   Total Quality Management
    b)   Hierarchie
    c)   Zero-Base Budgeting
    d)   Programme

    4) Organisieren nach Laske/Meister-Scheytt/Küpers kann verstanden werden als:
    a)   das Schaffen von Regeln
    b)   Individualisierung
    c)   Entindividualisierung
    d)   das Entwickeln eines Systems, das von konkreten Akteuren abhängig ist

    5) F.W. Taylors wissensschaftliche Betriebsführung
    a)   versucht, mithilfe kontrollierter Experimente zu zeigen, dass es möglich ist, in einer Organisations die am besten geeigneten Arbeiter, die idealen Bewegungsabläufe und das perfekte Entlohnungssystem herauszufinden.
    b)   trennt rigoros gestaltende und verrichtende Tätigkeiten zwischen der Meisterebene und der Ebene der Arbeiter.
    c)   geht von einem Menschenbild aus, das Arbeiter grundsätzlich als leistungsorientiert ansieht.
    d)   hat in der heutigen Arbeitsorganisation keinen Stellenwert mehr.

    6) Die Human Relations Bewegung wird meist in Verbindung mit den Hawthorne-Experimenten genannt. Bei diesen stellte man fest, dass
    a)   Versuchspersonen ihr Verhalten ändern, wenn sie unter Beobachtung stehen.
    b)   einzelne Eigenschaften einen Gesamteindruck erzeugen, der die Wahrnehmung der Person „überstrahlt“.
    c)   die Trennung von Kopf und Handarbeit Grundvorrausetzung für eine effektive Produktion ist.
    d)   psychologische Faktoren einen Einfluss auf die Arbeitsleistung haben

    7) Was spricht für einen intensiven Einsatz von formalen Regeln in Organsationen?
    a)   Fairness, insbesondere die geringere Rolle persönlicher Beziehungen
    b)   Verlässichkeit und Prognostizierbarkeit des Verhaltens von Individuen.
    c)   Individuelle Entfaltung durch Kreativität
    d)   Mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen (etwa durch den Markt)

    Warum ist der kreative Umgang mit den Regeln in Organisationen ökonomisch und sozial wichtig ist?
    a)   Um auf den Einzelfall eingehen zu können und damit zu gerechten Ergebnissen zu kommen.
    b)   Weil nicht jede Situation im organisationalen Regelwerk vorweggenommen werden kann.
    c)   Weil dadurch Wettbewerb entfacht werden kann, der letztlich zu ökonomischen Ergebnissen führt.
    d) ???

    9) Eine starke Organisationsstruktur.
    a)   ist üblicherweise so stabil, dass sie keine mikropolitischen Beeinflussungen erlaubt.
    b)   weist in der Regel ein komplexes Kommunikations-Netzwerk auf, dass sich auf homogene Orientierungsmuster abstützen kann.
    c)   kann gleichzeitig zu einer Chance und zu einem Risiko für organsationalen Wandel werden.
    d)   fördert das Konformitätsdenken der Organisationsmitglieder und kann dadurch die Innovationsfähigkeit der betreffenden Organisation beeinträchtigen.

    10) Anpassungswiderstände gegenüber organistionalen Veränderungsprozessen
    a)   kosten Zeit und Energie und sollten deshalb so schnell wie möglich unterdrückt werden.
    b)   können in der Regeln dadurch verhindert werden, dass den Betroffenen eine finanzielle Besserstellung versprochen wird.
    c)   können ihre Ursachen auch in bisher erfolgreichen „Verhaltensmustern“ der Organisation haben.
    d)   können als wichtige Hinweise auf vorhandenes Lernpotential angesehen werden.

    11) Die Theorie X & Y besagen,
    a)   dass in der Theorie X der Mitarbeiter passiv und desinteressiert ist, während er in der Theorie Y aktiv und engagiert ist.
    b)   dass in der Theorie Y der Mitarbeiter rational und ökonomisch handelt.
    c)   dass oft die falsche Verknüpfung von Ursache und Wirkung das Hauptproblem darstellt.
    d)   dass die Menschenbilder beider Theorien idealtypische Konstrukte sind.

    12) Das Transformationsproblem im Rahmen der Personalpolitik
    a)   befasst sich zentral mit der Frage, welche Aufstiegsmöglichkeiten Mitarbeiter in Organisationen haben.
    b)   ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die die Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für personalpolitische Entscheidungen in den Vordergrund stellt.
    c)   ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die sich u.a. mit der Frage befasst, wie die Arbeitsleistung von Mitarbeitern sichergestellt werden kann.
    d)   untersucht u.a. den Prozess der betrieblichen Sozialisation.





    17) Die Theorie der Führungseigenschaften konzentriert sich bei ihrer Fragestellung darauf, welche Persönlichkeitsmerkmale markante Führungspersönlichkeiten auszeichnen:
    a)   Entsprechende empirische Untersuchungen belegen weitgehend übereinstimmend, dass es in erster Linie die höhere Intelligenz, großes Selbstvertrauen, besondere Willensstärke, persönliche Dominanz und Selbstdisziplin sind die erfolgreiche Führungspersonen auszeichnen.
    b)   Die progonistische Kraft des Eigenschaftsansatzes (dh die Möglichkeit, Vorhersagen über die Führungseignung von Personen aus derartigen Eigenschaftskatalogen abzuleiten) ist äußerst gering.
    c)   Empirische Untersuchungen haben belegt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie zB Dominanz oder Initiative, in unterschiedlichen Situationen gleichermaßen zum Ausdruck kommen.
    d)   Die Theorie der Führungseigenschaften muss eigentlich als gescheitert angesehen werden.



    1 Führung wird häufig als Einflussprozess interpretiert. Dies bedeudet
    a)   dass derartige Ansätze untersuchen, inwieweit Führende die von ihnen geführten so beeinflussen, dass damit bestimmte Ziele oder Funktionen erfolgreich umgesetzt werden können.
    b)   dass Führung auch dann als gegeben angenommen wird, wenn zwischen den Beteiligten symmetrische Einflusschancen in einem bestimmten Bereich bestehen.
    c)   dass derartige Ansätze sich bei ihrer Analyse auf die Person von Führenden und Geführten konzentrieren
    d)   dass vorwiegend untersucht wird, unter welchen Bedingungen eine Führungskraft erfolgreich oder erfolglos sein wird.


  8. #18
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    Hat jemand ne Ahung was richtig bzw falsch ist?

  9. #19
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    Avatar von stratoflo
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    1) Stabsstellen (auch Leitungshilfstellen)
    richtig falsch
    a) haben keine Weisungsbefugnisse und damit auch keinen
    Einfluss auf Entscheidungen

    b) haben de facto Entscheidungsgewalt in Fachfragen
    c) können in generalisierte und spezialisierte
    Stabsstellen unterschieden werden

    d) sind zB Controlling, Marketing, IT-Dienste, wenn man von
    Stabsstellen und nicht von Dienstleistungsstellen spricht


    2) Organisatorische Regeln nach Schreyögg/Koch sind
    a) offiziell eingeführte Regeln
    b) aus Direktionsbefugnissen des Arbeitsgebers abgeleitet.
    c) formal begründet
    d) ein quasi beschränkter Raum an Möglichkeiten


    3) Organisatorische Instrumente zur Bewältigung des Integrationsproblems sind:
    a) Total Quality Management
    b) Hierarchie
    c) Zero-Base Budgeting
    d) Programme

    4) Organisieren nach Laske/Meister-Scheytt/Küpers kann verstanden werden als:
    a) das Schaffen von Regeln
    b) Individualisierung
    c) Entindividualisierung
    d) das Entwickeln eines Systems, das von konkreten Akteuren
    abhängig ist


    5) F.W. Taylors wissensschaftliche Betriebsführung
    a) versucht, mithilfe kontrollierter Experimente zu zeigen,
    dass es möglich ist, in einer Organisations die am besten geeigneten Arbeiter,
    die idealen Bewegungsabläufe und das perfekte Entlohnungssystem
    herauszufinden.
    b) trennt rigoros gestaltende und verrichtende Tätigkeiten
    zwischen der Meisterebene und der Ebene der Arbeiter.

    c) geht von einem Menschenbild aus, das Arbeiter
    grundsätzlich als leistungsorientiert ansieht.
    d) hat in der heutigen Arbeitsorganisation keinen
    Stellenwert mehr.


    6) Die Human Relations Bewegung wird meist in Verbindung mit den Hawthorne-Experimenten genannt. Bei diesen stellte man fest, dass
    a) Versuchspersonen ihr Verhalten ändern, wenn sie unter
    Beobachtung stehen.

    b) einzelne Eigenschaften einen Gesamteindruck erzeugen, der
    die Wahrnehmung der Person Â"überstrahltÂ".
    c) die Trennung von Kopf und Handarbeit Grundvorrausetzung
    für eine effektive Produktion ist.

    d) psychologische Faktoren einen Einfluss auf die
    Arbeitsleistung haben


    7) Was spricht für einen intensiven Einsatz von formalen Regeln in
    Organsationen?

    a) Fairness, insbesondere die geringere Rolle persönlicher
    Beziehungen

    b) Verlässichkeit und Prognostizierbarkeit des Verhaltens
    von Individuen.

    c) Individuelle Entfaltung durch Kreativität
    d) Mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen (etwa durch
    den Markt)


    Warum ist der kreative Umgang mit den Regeln in Organisationen ökonomisch
    und sozial wichtig ist?
    a) Um auf den Einzelfall eingehen zu können und damit zu
    gerechten Ergebnissen zu kommen.

    b) Weil nicht jede Situation im organisationalen Regelwerk
    vorweggenommen werden kann.

    c) Weil dadurch Wettbewerb entfacht werden kann, der
    letztlich zu ökonomischen Ergebnissen führt.

    d) ???

    9) Eine starke Organisationskultur.
    a) ist üblicherweise so stabil, dass sie keine
    mikropolitischen Beeinflussungen erlaubt.

    b) weist in der Regel ein komplexes Kommunikations-Netzwerk
    auf, dass sich auf homogene Orientierungsmuster abstützen kann.
    c) kann gleichzeitig zu einer Chance und zu einem Risiko
    für organsationalen Wandel werden.
    d) fördert das Konformitätsdenken der
    Organisationsmitglieder und kann dadurch die Innovationsfähigkeit der
    betreffenden Organisation beeinträchtigen.


    10) Anpassungswiderstände gegenüber organistionalen Veränderungsprozessen
    a) kosten Zeit und Energie und sollten deshalb so schnell
    wie möglich unterdrückt werden.
    b) können in der Regeln dadurch verhindert werden, dass den
    Betroffenen eine finanzielle Besserstellung versprochen wird.

    c) können ihre Ursachen auch in bisher erfolgreichen
    Â"VerhaltensmusternÂ" der Organisation haben.
    d) können als wichtige Hinweise auf vorhandenes
    Lernpotential angesehen werden.


    11) Die Theorie X & Y besagen,
    a) dass in der Theorie X der Mitarbeiter passiv und
    desinteressiert ist, während er in der Theorie Y aktiv und engagiert ist.

    b) dass in der Theorie Y der Mitarbeiter rational und
    ökonomisch handelt.

    c) dass oft die falsche Verknüpfung von Ursache und Wirkung
    das Hauptproblem darstellt.
    d) dass die Menschenbilder beider Theorien idealtypische
    Konstrukte sind.

    12) Das Transformationsproblem im Rahmen der Personalpolitik
    a) befasst sich zentral mit der Frage, welche
    Aufstiegsmöglichkeiten Mitarbeiter in Organisationen haben.
    b) ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die
    die Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für personalpolitische Entscheidungen in den Vordergrund stellt.

    c) ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die
    sich u.a. mit der Frage befasst, wie die Arbeitsleistung von Mitarbeitern
    sichergestellt werden kann.
    d) untersucht u.a. den Prozess der betrieblichen
    Sozialisation.



    17) Die Theorie der Führungseigenschaften konzentriert sich bei ihrer Fragestellung darauf, welche Persönlichkeitsmerkmale markante Führungspersönlichkeiten auszeichnen:
    a) Entsprechende empirische Untersuchungen belegen
    weitgehend übereinstimmend, dass es in erster Linie die höhere Intelligenz,
    großes Selbstvertrauen, besondere Willensstärke, persönliche Dominanz und
    Selbstdisziplin sind die erfolgreiche Führungspersonen auszeichnen.

    b) Die progonistische Kraft des Eigenschaftsansatzes (dh die
    Möglichkeit, Vorhersagen über die Führungseignung von Personen aus
    derartigen Eigenschaftskatalogen abzuleiten) ist äußerst gering.

    c) Empirische Untersuchungen haben belegt, dass bestimmte
    Persönlichkeitsmerkmale, wie zB Dominanz oder Initiative, in unterschiedlichen
    Situationen gleichermaßen zum Ausdruck kommen.

    d) Die Theorie der Führungseigenschaften muss eigentlich
    als gescheitert angesehen werden.




    1 Führung wird häufig als Einflussprozess interpretiert. Dies bedeudet
    a) dass derartige Ansätze untersuchen, inwieweit Führende
    die von ihnen geführten so beeinflussen, dass damit bestimmte Ziele oder
    Funktionen erfolgreich umgesetzt werden können.
    b) dass Führung auch dann als gegeben angenommen wird, wenn
    zwischen den Beteiligten symmetrische Einflusschancen in einem bestimmten
    Bereich bestehen.
    c) dass derartige Ansätze sich bei ihrer Analyse auf die
    Person von Führenden und Geführten konzentrieren

    d) dass vorwiegend untersucht wird, unter welchen
    Bedingungen eine Führungskraft erfolgreich oder erfolglos sein wird.

    19) Der optimale Führungsstil
    a) lässt sich dadurch realisieren, dass der Vorgesetze eine
    gute Mischung von Aufgabenorientierung und Personenorientierung in seinem Führungsverhalten praktiziert.

    b) liegt nach Blake und Mouton dort, wo hohes
    Leistungsstreben bei gleichzeitig starker Berücksichtigung der
    Mitarbeiterbelange realisiert wird.

    c) kann von charismatischen Persönlichkeiten sehr
    überzeugend praktiziert werden.
    d) liegt dann vor, wenn Vorgesetzte es den Untergebenen
    gestatten, in den systembedingten Grenzen frei zu handeln. ( vgl.
    Tannenbaum/Schmidt)

  10. #20
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    danke fürs posten!

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