
Zitat von
findus
U=x^0,6 * F^0,4
F_=16
w1=5 w2=2
px=1
(i) T=0,4Y-20 => t=0,4 und Tr=20
(ii) Tr=30
a) px=(F_-F)*w
S1: 1x=(16-F)*5 => 80=5F+x
Nutzenfunktion und Nebenbedingung nach Langrange berechnen ergibt:
MRS_fx= (0,4/0,6)*(x/F)=5 => x=7,5F
in Nebenbedingung eingesetzt ergibt: 80=5F+7,5F => F=6,4 und
x=7,5*6,4= 48
bei S2 nach selben Schema vorgehen und man bekommt F=6,4 und x=19,2 raus
b) px=Tr+(F_-F)*w(1-t)
S1: 1x=20+(16-F)*5*(1-0,4) => 68=3F+x
wieder nach Lagrange rechnen: MRS_fx= (0,4/0,6)*(x/F)=3 => x=4,5F
=> 68=3F+4,5F => F=9,07 und x=40,8
S2 wieder nach selben Schema rechnen
c) S1: F~=F_-(Tr/w) = 16-(30/5)=10 => F<F~<F_ da 6,4<10<16
=> also kein Transfer und deshalb px=(F_-F)*w
ergibt selbes Optimum wie unter a)
S2: F~=F_-(Tr/w) = 16-(30/2)=1 => F~<F<F_ da 1<6,4<16
=> diesmal wird Transfer bezahlt und deshalb ist px=Tr
somit ist x=(Tr/p)=30/1= 30 und F=16 da nicht gearbeitet werden braucht
Der Rest ist dann ziemlich einfach auszurechnen!
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