frage kapitel 10

Mittlerweile haut's schon recht gut hin mit Kapitel 10, aber beim ein oder anderen Beispiel häng i noch.

Wär nett, wenn jemand Zeit hätte mir da weiterzuhelfen

CQ=4+q^2
zu einem Preis von p können höchstens P(q)=84-5q abgesetzt werden.

Bedingung: vollkommener Wettbewerb

ich dachte im vollkommenen Wettbewerb gilt p=c
dh das wäre dann 2

Lösung ist: P=24





2.) selbe angaben
Bedingung: Höchstpreis um Konsumentenrente zu maximieren, U soll keine Verluste erleiden
Welcher Preis wird angeboten.

Antwort: 19







Generelle Frage: bei Kopfsteuer und Subventionen, fallen Fixkosten einfach unter den Tisch laut Formel. ist das richtig so?


und zum Schluss.
Kann mit AR und AC nicht viel anfangen:

AR= 30 - q/2
MR= 30-q
AC= q + 10000/q
MC= 2q
Berechne Nettowohlfahrtsverlust
Antwort: 5 bzw 1



Danke für's Helfen
lg

ich hab genau das gleiche problem mit dem ersten beispiel!!!! immer wann die grenkosten q^2 sind, bekomme ich einfach nicht das richtige ergebnis raus! kann uns bitte jemand helfen??

Zitat:

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Zitat von sonni

Mittlerweile haut's schon recht gut hin mit Kapitel 10, aber beim ein oder anderen Beispiel häng i noch.
Wär nett, wenn jemand Zeit hätte mir da weiterzuhelfen
CQ=4+q^2
zu einem Preis von p können höchstens P(q)=84-5q abgesetzt werden.
Bedingung: vollkommener Wettbewerb
ich dachte im vollkommenen Wettbewerb gilt p=c
dh das wäre dann 2
Lösung ist: P=24

2.) selbe angaben
Bedingung: Höchstpreis um Konsumentenrente zu maximieren, U soll keine Verluste erleiden
Welcher Preis wird angeboten.
Antwort: 19
Generelle Frage: bei Kopfsteuer und Subventionen, fallen Fixkosten einfach unter den Tisch laut Formel. ist das richtig so?
und zum Schluss.
Kann mit AR und AC nicht viel anfangen:
AR= 30 - q/2
MR= 30-q
AC= q + 10000/q
MC= 2q
Berechne Nettowohlfahrtsverlust
Antwort: 5 bzw 1
Danke für's Helfen
lg

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zu Frage 1:
auf einem Wettbewerbsmarkt gilt ja: MC=P
so, die Grenzkosten sind: 2q (!) --> 1. Ableitung,

Das setzt man jetzt mit dem Preis gleich, also: 2q = 84-5q; man erhält: q=12, das in Preis einsetzen: P=24;

zu Frage 2:
Unternehmen erleidet keine Verluste, wenn pi = 0, also: 84q - 5q^2 - 4 - q^2 = 0; q = 13,95 --> auf 13 abrunden, in Preis einsetzen; Preis = 19

Danke Marty!!!!:lol:

Zitat:

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Zitat von Marty

zu Frage 1:
auf einem Wettbewerbsmarkt gilt ja: MC=P
so, die Grenzkosten sind: 2q (!) --> 1. Ableitung,

Das setzt man jetzt mit dem Preis gleich, also: 2q = 84-5q; man erhält: q=12, das in Preis einsetzen: P=24;

zu Frage 2:
Unternehmen erleidet keine Verluste, wenn pi = 0, also: 84q - 5q^2 - 4 - q^2 = 0; q = 13,95 --> auf 13 abrunden, in Preis einsetzen; Preis = 19

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Wo kommt des das -4 zu frage 2 her???

Zitat:

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Zitat von csaf7756

Wo kommt des das -4 zu frage 2 her???

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Gewinn = Erlös minus Kosten. C(q) = 4 + q^2 --> also: Erlös minus 4 minus q^2.

Zitat:

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Zitat von csaf7756

Wo kommt des das -4 zu frage 2 her???

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wenn ich mich einmischen darf...
also die -4 kommen von der Kosten funktion... du hast ja des
CQ=4+q^2

die 4 stellen fix kosten dar... das erkennst du daran das kein variable dahinter steht...

also wenn du gewinn haben willst schreibst du ja in diesem fall:

(84 -5q -q)q - 4 = 0

du schreibst die 4 also nicht innerhalb den klammern weil sie fixkosten darstellen...
und man bekommt dann...84q - 5q^2 - 4 - q^2 = 0

... daher werden die fixkosten nie mit in die formel genommen...

ach habs schon! danke!

aber kann mir bitte noch jemand sagen, wie ich zu diesem ergebnis komme:

C(q) = 56+2q
Q(p) = 80 � 8p.
Der Gemeinderat entschlie�t sich, die Energieversorgung nur einem einzigen Unternehmen zu �berlassen. Er m�chte das Ergebnis aber mit einem marktwirtschaftlichen Eingriff verbessern: Er erlegt den Konsumenten eine Kopfsteuer auf, die insgesamt Einnahmen in H�he von T = 80 einbringt. Diese flie�t in Form einer Pauschalsubvention dem Unternehmen zu. Dieses kann daf�r den Preis frei bestimmen. Welchen Preis wird das Unternehmen f�r eine Einheit Gas verlangen?

Wie muss ich die T einbringen??

noch etwas:
gleiche C und gleiche Q funktion, aber:

der Gemeinderat entschlie�t sich, die Energieversorgung nur einem einzigen Unternehmen zu �berlassen. Er besteuert nun aber den Gewinn des Unternehmens mit einem Prozentsatz von tG = 55,55 Prozent. Im Gegenzug subventioniert er den Verkaufspreis mit tp = 2 (der an die K�ufer geht). Wie hoch ist die Produzentenrente, wenn die Steuer und Subventionen in die Rente eingehen?

richtige antwort: 120
hab keinen plan wie ich da tun muss!

Zitat:

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Zitat von csaf7756

ach habs schon! danke!

aber kann mir bitte noch jemand sagen, wie ich zu diesem ergebnis komme:

C(q) = 56+2q
Q(p) = 80 � 8p.
Der Gemeinderat entschlie�t sich, die Energieversorgung nur einem einzigen Unternehmen zu �berlassen. Er m�chte das Ergebnis aber mit einem marktwirtschaftlichen Eingriff verbessern: Er erlegt den Konsumenten eine Kopfsteuer auf, die insgesamt Einnahmen in H�he von T = 80 einbringt. Diese flie�t in Form einer Pauschalsubvention dem Unternehmen zu. Dieses kann daf�r den Preis frei bestimmen. Welchen Preis wird das Unternehmen f�r eine Einheit Gas verlangen?

Wie muss ich die T einbringen??

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Ich glaub das machst du so:

Gewinn = (10 - 0.125Q - 2)*Q + (80*Q) - 56

Oder?