Wollte mich mal im Forum erkundigen wie der Tappeiner so als Betreuer für Diplomarbeiten ist. Bekommt man viel Literatur bzw. Hinweise? Hat er Zeit für Studenten? Verlangt er einfaches Handwerk? Vielen Dank
Vielleicht hat jemand Erfahrung mit ihm
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Wollte mich mal im Forum erkundigen wie der Tappeiner so als Betreuer für Diplomarbeiten ist. Bekommt man viel Literatur bzw. Hinweise? Hat er Zeit für Studenten? Verlangt er einfaches Handwerk? Vielen Dank
Vielleicht hat jemand Erfahrung mit ihm
Hab mich mit ihm mal bei einem VWL-Treffen unterhalten.
Er geht so vor: Zuerst wird gemeinsam das Thema fixiert, dann zwei drei Wochen Zeit um in Literatur einzulesen. Dann nochmal Besprechung bei ihm, dann nochmal einige Wochen Zeit, um das 1. Kapitel zu schreiben, und dann wieder Besprechung, und dann kannst sagen, ja, ich mach das, oder nein, suchen wir ein anderes Thema.
Ansonsten ist es es sehr auffällig, dass seine Studenten viele empirische Arbeiten machen (müssen?), auf deren Basis er dann seine Veröffentlichungen erarbeitet. Ist aber nur so von mir.....
LG
Miky
wie sieht´s mit freiheit aus - wird man sehr in eine richtung gedrückt? wäre vielleicht tschurtschentaler die bessere entscheidung? habe nämlich diese zwei varianten.