Zur Kerber Klausur am 26.04.
Hi,
Prof. Kerber hat doch gesagt, dass so ein ähnliches Beispiel wie das mit der Uhrenbatterie zur Klausur kommt (ich glaub es geht da um Fehlerfortpflanzung).
Könnte mir das bitte jemand erklären, bin bei seinen Erklärungen damals unter der Stunde nicht wirklich mitgekommen.
Hier nochmal das Beispiel:
Zitat:
Eine Uhrenbatterie hat einen Durchmesser von 6,8mm und eine Höhe von 2,1mm. Mit den Mitteln der Differentialrechnung ist der maximale Fehler zu bestimmen, der sich bei der Berechnung des Volumens dieser Batterie ergibt, wenn man davon ausgeht, dass der Durchmesser mit einer Genauigkeit von +/- 0,2mm und die Höhe mit einer Genauigkeit von +/- 0,1mm gemessen wurde.
Vielen Dank für die Hilfe...