alte Müller Klausur

Hab ein paar Fragen, vielleicht kann mir ja jemand helfen:

Der relative DB ergibt sich aus Engpasseinheit zu absoluten DB
Falsch, müsste heißen aDB zu Engph oder?

GKV u. UKV führen immer zum selben Ergebniss
Falsch da es betrieblich und bilanziell Unterschiede gibt?

Die Beschäftigungsgrenzkosten entsprechen der Vdg. der Periodenkosten bei Änderung der Bezugsgrößenmenge um eine Einheit?
??????????????

Die Restabweichung wird als echte Verbrauchsabweichung bezeichnet und auf die Kosteneinflussgröße innerbetrieblicher Unwirtschaftlichkeit zurückgeführt
??????????????????????

zu deinen Fragen:

1. deine Vermutung ist richtig: rel.DB=abs.DB/Enpasseinheit

2. das weiß ich nicht

3. Richtig, BS. 61

4. Richtig, BS. 253

zu 2. GKV und UKV "müssten" immer zum selben Ergebnis führen, jedoch tun sie das nicht, wenn einmal mit Teil-, das andere Mal mit Vollkosten gerechnet wurde!

GKV zu Vollkosten = UKV zu Vollkosten
UKV zu Vollkosten = UKV zu Teilkosten, aber nur wenn keine Bestandsveränderung

so müsste das meiner Meinung nach stimmen, bei GKV gibt es glaub ich keine Teilkostenrechnung!??!?

Danke !!!
Habt ihr die Rg auch schon gemacht? wie rechnet man die Stunden beim Auftrag dazu? ZS u. Stunden?

weiss jemand ob es diese woche ein tutorium gibt?

Für BWL I gibs leider kein Tutorium :(

1.Der Deckungsbeitrag je Kostenträger bleibt unter Voraussetzung gleich bleibender Preise bei Beschäftigungsänderung konstant.
falsch, oder?

2.In der GPKR wird von einem linearen Verlauf der Sollperiodenkosten ausgegangen. Damit entsprechen die beschäftigungsvariablen Sollkosten dem proportionalen und damit den Grenzsollkosten.

3. Die Problematik Nutzkosten-Leerkosten kann bei der Entscheidung über die Annahme eines Auftrages relevant sein.

Weiß bitte jemand die Lösung?

hallo,

kann mir jemand vielleicht sagen wie man bei der alten klausur die sollkosten ausrechnet??? wie erhalte ich zunächst di kosten???
wäre wirklich voll nett!!!!!1 :-)

Zitat:

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Zitat von dorisp86

1.Der Deckungsbeitrag je Kostenträger bleibt unter Voraussetzung gleich bleibender Preise bei Beschäftigungsänderung konstant.
falsch, oder?

2.In der GPKR wird von einem linearen Verlauf der Sollperiodenkosten ausgegangen. Damit entsprechen die beschäftigungsvariablen Sollkosten dem proportionalen und damit den Grenzsollkosten.

3. Die Problematik Nutzkosten-Leerkosten kann bei der Entscheidung über die Annahme eines Auftrages relevant sein.

Weiß bitte jemand die Lösung?

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Antworten:

1. richtig, da der db pro stück bei einer beschäftigungsänderung gleich bleibt; ob ich jetzt 2 Stück oder 100 Stück produziere, der db pro stück bleibt gleich

2. richtig

3. richtig, denn ich werde einen auftrag auch dann annehmen, wenn der gewinn 0 ist, weil ich somit leerkosten in nutzkosten verwandle

bitte bessert mich aus, wenn ich falsch liege (müsste aber alles stimmen)