Druckbare Version
Hi allerseits!
Weiß jemand, ob ein Professor in einer Klausur Fragen stellen darf, die nicht zum Vorbereitungsstoff gehören???
Zur Erklärung: Als Klausurstoff waren Mandl und Joos-Sachse zu lernen. Die Bücher sind ca. 12 Jahre alt. 2002 hat es anscheinend eine Gesetzesänderung bezüglich der Berechnungsgrundlage der Kalkulator. Zinsen gegeben. Für die Berechnung der Kalkulator. Zinsen hat es 12 von 18 Punkten gegeben!!
Liebe Grüße Verena
Ist zwar bei mir schon ein Jahr her, aber für mich klingt komisch, dass es für kalkulatorische Zinsen, ein Instrument der Kostenrechnung, gesetzliche Regelungen geben soll. Die Art, wie ein Unternehmen seine Kostenrechnung durchführt, ist doch wohl Sache des Unternehmens?
Oder täusch ich mich da? :shock:
Anscheinend hat es eine Änderung der anschreibweise von Abschreibungen gegeben, aber genauer hat die Fr. Flunger mir das auch nicht erklärt.
Früher wurde Werberichtigung angegeben, jetzt wird es anscheinend als Abschreibung angegeben, aber genau kenn ich mich auch nicht aus....
Ja, das stimmt!
Die Wertberichtigungen haben gefehlt und man musste die Werte auf einmal aus zwei Bilanzen heraussuchen.
Außerdem waren in der Angabe unlogische sich gegenseitig ausschließende Angaben!
Was mich aber wirklich interessiert: Darf die Flunger das???