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Bitte um eure Kommentare:
Bei wohlstrukturierten Entscheidungen ist die Zahl der möglichen Umweltzustände stets endlich r/f??
Für den Zahlungsstrom Z0=-5000, Z1=3000, Z2=3000 gibt es mehr als einen reelen Zinssatz r/f??
Bei einer kardinalen Nutzenfunktion gilt: wenn x=2y dann u(x)=2 x u(y) r/f??
danke!!
ich würde sagen
Bei wohlstrukturierten Entscheidungen ist die Zahl der möglichen Umweltzustände stets endlich
Falsch
Für den Zahlungsstrom Z0=-5000, Z1=3000, Z2=3000 gibt es mehr als einen reelen Zinssatz
Die Frage check ich selber nicht ganz ...
Bei einer kardinalen Nutzenfunktion gilt: wenn x=2y dann u(x)=2 x u(y)
Falsch
hi!
ich würd sagen alle drei falsch.
lg anni
Zitat:
Zitat von 0215712
#1 is sicher falsch
#2 is auch falsch - es kann immer nur einen internen zinsfuß geben - es kann aber mehrere marktzinssätze geben
#3 denke die is auch falsch - is des nit des beispiel mit den schuhen? - zwei einzelne schuhe sind gleich einem paar schuhe, aber der nutzen eines paars ist ungleich dem nutzen, wenn man die schuhe einzeln trägt. - kann mich dabei aber auch irren...
ad Frage 2: Warum sollte es nur einen internen Zinsfuß geben? Also ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier zwei gibt
lg
...sorry, das mit dem internen Zinsfuß war nicht die Frage, sondern nach dem reellen Zinsfuß....
lg
Aber es gibt doch nur einen internen Zinsfuß oder??????????
Also zu frage 3 würde ich sagen, dass es richtig ist, wenn x gleich 2maly ist, dann ist der nutzen von x auch gleich dem nutzen von 2y.
Zinsfüße kann es mit Sicherheit auch mehr geben.
z.b. sein Bsp. 3 (WS 02/03): Der interne Zinsfuß des folgenden Zahlungsstroms Z0=-5000, Z1=10800, Z2=-5824 beträgt 4% und 12%
--> man kann beide Zinsfüße einsetzen und es kommt 2x null raus --> also "richtig"
zur obigen Frage "gibt es mehr als einen ZINSfuß" würd ich sagen "falsch"
meine Überleung:
man stellt die Gleichung auf: K=0 und sucht den Zinsfuß (x)
-5000 + 3000/x + 3000/x² = 0 |* -x²
5000x² - 3000x - 3000 = 0 |:5000
x² - 0,6x - 0,6 = 0 --> dann wendet man die "kleine Lösungsformel an: x1/2 = -p/2 +- Wurzel aus (p/2)² - c
also: x1/2=0,6/2 +- Wurzel aus (0,6/2)² + 0,6
x1=0,3 + 0,8306... = 1,13....
x2=0,3 - 0,8306... = -0,53...
setzt man 1,13... in die Gleichung ein kommt "0" heraus - was passt; folglich ist der Zinsfuß 1,13... - 1; also rund 13%
setzt man -0,53... in die Gleichung ein kommt natürlich auch "0" heraus
ABER: -0,53... -1 ist -1,53... und ein negativer Zinsfuß von rund 153% kommt mir recht seltsam vor... :P
lg j