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Hy an alle gescheiterten IWWler
Wie schaut das eigentlich aus, wenn man in IWW den ersten Abschnitt fertig hat und dann umsteigen möcht auf BWL oder VWL? Muss man dann noch Kurse aus dem ersten Abschnitt nachmachen und wie ist das mit der Kinderbeihilfe???
THX
Du verlierst die Familienbehilfe (ausser wenn du innerhalb des ersten Studienjahr wechselst) bis du bei dem Studium, zu dem du gewechselt hast, den 1. Abschnitt abgeschlossen hast.
Zumindest der Studienplan für BWL besteht aber sowieso aus weniger Kursen als IWW womit du den 1. Abschnitt sowieso leicht umrechnen lassen kannst. Dabei gewinnst du sogar noch ein paar Kurse für Wahlfächer. Also am einfachsten soll es sein, wenn du den 1. Abschnitt in IWW abschließt und mit dem dabei erhaltenehn Wisch auf BWL wechselst. Dann verlierst du auch keine Familienbeihilfe.
Zumindest haben das mir die Gescheiterten so erzählt! 8)
Wegen Familienbeihilfe kenn ich mich nicht aus. Sollte es da aber Probleme geben, kannst ja weiterhin IWW inskribiert bleiben, und die Kurse auf IWW machen, und dann einfach auf BWL umrechnen lassen.
Für die Umrechnung musst Du ein Ansuchen ausfüllen (Dekanats-Homepage), wenn Du Kurse nach Alt und Neu hast, musst du zwei separate Ansuchen ausfüllen (jeweils mit Studienbuchblatt und Zeugnissen oder dem Nachweis vom Infopoint), und bei Frau Mariacher abgeben. Hat ca. 1 Monat gedauert, dann waren die Kurse angerechnet.
LG Miky
Hab von einer Mitstudentin das Gerücht (die Tatsache) gehört, dass mehreren Firmen die allgemeine Ausbildung der IWW-Studenten zu wenig ist. Es werden bevorzugt BWLer eingesetzt, da diese 3 Spezialisierungsschwerpunkte während ihres Studiums genossen haben.
Soll das heißen, dass ich trotz besseren Fremdsprachenkenntnissen und Auslandserfahrung schlechtere Berufsaussichten habe?
Bin ja schon ein bisschen älter und hab schon einige Jahre Arbeitserfahrung hinter mir.
Was ich Dir sagen kann, ist, dass es prinzipiell auf die Person des Bewerbers drauf ankommt. Ob das dann BWLer oder IWWer oder Wipädler sind, ist eigentlich nimma so ausschlaggebend. Meiner Meinung nach wird das IWW-Studium überbewertet: Auslandsaufenthalt ist schon gut, aber es muss nicht umbedingt während des Studiums sein, kann auch ein Sommerpraktikum oder Erasmus oder eine Arbeitserfahrung nach dem Studium sein. Und was die Fremdsprachenkenntnisse angeht: Englisch ist zwar wichtig, klar, aber ich glaub doch, dass bei gaanz wenigen Jobs den Ausschlag gibt, ob ich gut oder sehr gut Englisch kann. Und BWLer können ja auch eine Fremdsprache.....
Meine Meinung zur Qualität des Studiums hab ich ja schon an anderer Stelle kund getan: Ich würde mich an Deiner Stelle eher darum bemühen, in den jeweiligen Fächern so viel wie möglich zu lernen, vor allem das praxisnahe und die Anwendungen usw. damit Du nach dem Studium nicht nur viel Wissen angehäuft hast, sondern auch damit umgehen kannst.
LG
Miky
diese Meinung stammt von einem BWLer, trau ich mich jetzt pauschal sagen, gleich wie manche IWWler eine etwas übertriebene Meinung vom Studium haben, aber da könnte man jetzt wirklich ins endlose ausschweifenZitat:
Zitat von simon82