FP Betriebliche Entscheidungen Klausur 19 Dezember

Nur mal so gerechnet!!! Bitte um Antworten!
19. Dezember 2008

1)
a) Peter zieht B mit Nutzenerwartungswert von 6.91 vor.
b) Sicherheitsäquivalent Lotterie A ist 806,8575
c) Peter ist risikoavers. Das heißt, obwohl Lotterie B einen EW von 2500.75 bzw. NEW von 6.91 hat ergibt sich eine Risikoprämie von 1491.87. Die Risikopräme ist der Abschlag für das eingegangene Risiko.

2)
a) A1/B1
b) Matrix X A2/B2; Matrix Y A1/B1
c) A zahlt B 5,50
d) A2/B1 & A1/B1
e) A2/B2 & A1/B2

3)
a) kA
b) richtig
c) falsch
d) falsch
e) richtig
f) kA
g)kA
h) richtig
i) richtig
j) richtig
k) kA
l) richtig?

4) Allais Paradox -> Verstoß gegen Unabhängigkeitsaxiom! Erwartungswert Spiel A Alternative A ist größer als Alternative B. Trotzdem wird sich die Mehrheit für die sichere Variante B entscheiden!
Bei Spiel B hingegen, entscheiden sich viele für Alternative A, da mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 % kein Verlust entsteht!
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Mehrheit risikoscheu verhält -> geht es um Gewinne (lieber 3000 fix, als vielleicht 0) hingegen bei Schulden, das risikofreudige Verhalten überwiegt (mit 20 % Wahrscheinlichkeit muss ich nichts zahlen, aus diesem Grund risikiere ich obwohl sicherer Gewinn von minus 3000 "besser" wäre)
5) Ngg= Hoch/Hoch [3000/3000]