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ifs kurse sinnvoll?
also da ich vorhab nächstes semester bwl 1 zu machn würd ich gerne wissen ob es sich lohnt die kurs-begleitenden kurse zu gehen.. oder ob manns besser alleine lernt und sich des geld spart.
hat wer von euch erfahrungen mit dem kurs- bringt der was, erhöhen sich die chancen die VO zu schaffen?
speziell auch an die leute gerichtet die keine hak gemacht haben und aber die fsi kurse.
mfg
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Also ich selbst habe diese IFS-Kurs nie besucht, allerdings kenne ich ein paar Leute die den Ifs-Kurs gemacht haben. Leider haben die alle eine geteilte Meinung. :roll: :roll: :roll:
Die einen haben gemeint, dass er echt hilfreich war und sie profitiert haben und die anderen sagten, dass er total sinnlos ist und schade um das Geld ist. :blink1: Ich glaube, diese Entscheidung muss jeder für sich alleine treffen. Jene, die in der Gruppe und mit einer externen Person leichter lernen, könnten davon profitieren. Ich selbst lerne alleine für mich am Besten und hätte von so einem Kurs sicherlich nicht profitiert.
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@kiteon
muss auch nächstes semester bwl1 machen und hab als ahsler keine ahnung davon --> welches buch würdest du uns empfehlen um uns so gut wie möglich auf becker und co. vorzubereiten??
danke!
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Also ich würde sagen, dass es grad für AHS'ler wichtig wäre, schon vor dem Beginn vom BWL 1-Kurs die Grundlagen in Buchhaltung zu kennen. Es ist nicht unbedingt angenehm, gleichzeitig die Grundlagen sowie schon die aufbauenden Dinge zu lernen. Es gibt ja genügend Bücher fürs Rechnungswesen (zB die Hak-Bücher von Manzel), mit denen man sich schon vorher befassen kann. Wichtig ist, so glaube ich es, die generellen Prinzipen von Buchhaltung kennen zu lernen. Also wie funktioniert die Buchhaltung und was macht man dabei bzw. damit.
Generell sind die Empfehlung von den einzelnen Professoren (Auer-Buch, Steckel-Skript, Joos-Sachse, Kemetmüller, ... ) eh in Ordnung bzw. man kann sich mit dieser Literatur gut vorbereiten. Die Literatur findet man eh auf jedem Skriptum bzw. auf der Homepage vom Institut für betriebliche Finanzwissenschaft.
Das größte Problem ist wahrscheinlich die Zeit, die man zum durcharbeiten braucht. Ich zum Beispiel habe für Becker 1 Woche jeden Tag gelernt, um ja den ganzen Stoff zu beherrschen. Hab halt in dieser Zeit nicht wirklich was anderes gemacht oder gelernt.
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Also ich hab den Kurs gemacht.
Bin nicht HAK gegangen hatte also keine Vorkenntnisse in Buchhaltung und ohne den IFS Kurs hätte ich die BWL I nicht geschafft.
Er ist sein Geld wert ersetzt allerdings nicht dass du noch selber lernen musst.
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also ich mache momentan auch gerade bwl1 und dazu den ifs-begleitkurs. wie schon vorher angemerkt wurde, kommt es sicher auf den lern-typ an. wenn ich die situation aber (für mich) objektiv betrachte, hätte ich den kurs nicht gebraucht, da ich mir die sachen selber in aller ruhe am besten beibringen kann. was sicher nicht schlecht ist, ist die tatsache, dass man bei dem ifs-kurs in einer kleinen gruppe ist und halt ganz problemlos jederzeit fragen kann (und wenn die fragen auch noch so blöd sind ...).
ich habe mich vor der becker-klausur zusätzlich noch mit zwei kollegen zusammengesetzt und wir haben viele beispiele (die ich zuvor alleine erarbeitet hatte) einfach diskutiert bzw. durchbesprochen. das hat mir persönlich mehr gebracht und hat nichts gekostet!
und was die buchhaltungs-kenntnisse für ahs'ler betrifft, so kommt es (leider) total auf das proseminar an. ich hab bis jetzt keinen einzigen buchungssatz benötigt und sehe das trotzdem nicht als "durchschummeln" an. manche verlangen das eben intensiver und manche legen dafür wert auf andere sachen ...
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spar dir die kohle ... ich hab den kurs im letzten sem. gemacht (auch nur halb, weil zu langweilig) - hab dann dieses BWL1 gemacht/bzw mache ...
bis jetzt noch nie stress gehabt ... moderates "lernen" (~3-5h vor prüfung, sonst halt 1mal buch durchlesen/blättern)
HAK hab ich gsd auch nicht gemacht, sondern was anständiges *G*
im kurs legt er halt folien auf, die er abliest... aber wirklich nur minimales zeug, nichts was dir für becker direkt hilft... also MAXIMAL eine "lernunterstützung"
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also der Begleitkurs in BWL1 ist sicher nicht schlecht wenn man von der AHS oder HTL kommt.
der Paukerkurs (2 Abende) vor der Klausur (ich war nur die fürn Becker) war schon einigermaßen ok. Vor allem weil man die wirklich richtigen Ergebnisse der Klausuren hat und sich nicht ständig mit anderen rumschlagen muss "was stimmt denn nun wirklich" ?...
Ansonsten ists für Bwl1 halt wichtig die alten Klausuren zu rechnen und den Joos-Sache wenigstens mal überflogen zu haben ...
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Ich hab jetzt schon einige IFS Kurse gemacht, weil ich sie zur Lernunterstützung fein finde. VWL I (Pruckner) hätte ich ohne sicher nicht geschafft! Der BWL I Becker Kurs war a Frechheit, weils viel zu viele Leute waren. (30,40 oder so) und normalerweise waren da immer nur kleinere Gruppen mit etwa 5 Leuten, da kannst auch diskutieren und mal nachfragen....
Schaus dir mal an, vielleicht kannst ja bei BWL I Begleitkurs a "Schnupperstunde" nehmen...
Ach ja, fallst es nicht schon hast, organisier dir unbedingt ein Sparkassenkonto (für uns Studenten eh gratis), dann sparst dir einen Haufen Geld!
Lg Nella
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also ihr empfehlt eher einen ifs begleitkurs zu machen als in den sommerferien sich bspw. das "Kombinationsangebot Bh+KoRe" zu geben, seh ich das richtig?
hab noch 3 ganz wichtige fragen an euch:
1) welche literatur würdet ihr jetzt zur vorbereitung empfehlen um einfach als ahsler von anfang so gut wie möglich mitzukommen
hab bisher gehört vom "auer-buch", hak-bücher und mike erwähnte Joos-Sache
2) welches PS würdet ihr empfehlen - soll ja da durchaus unterschiede geben
3) entscheidend scheinen ja die alten klausuren sein, findet man die alle hier im forum oder habt ihr da noch andere quellen?
danke schon im voraus!