hallo zusammen
mhhh ... wirklich ewiter gekommen sind wir wohl hier nicht. noch gar niemand, der seinen onlinetest hochgeladen hat... :( die wollen wohl alle nicht mehr, was?!
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hallo zusammen
mhhh ... wirklich ewiter gekommen sind wir wohl hier nicht. noch gar niemand, der seinen onlinetest hochgeladen hat... :( die wollen wohl alle nicht mehr, was?!
ja ich hab haltZitat:
Zitat von csak3655
mittelwert-2.58*Stichprobenmenge(=n)/sqrt(Standartabweichung) gerechnet.
"-", da ja untere grenze gesucht is (wenn ichs richtig verstanden hab)
und "2.58" weils die zahl für die 99% signikanzscheisse ist...
oder mach ich was falsch? ich kenn mich ja selbst net so aus...
Zitat:
Zitat von Haeiks
hab (1800/1790*0.01)/(0.01*(1-0.01))*wurzel(200)= 14.36
aber weiß auch net ob das so stimmt
hej Blablabla,Zitat:
Zitat von BlaBlaBla
kannst viell da nomal in deim schlauen buch nachschaun, werd da aus den MSE den du gepostet hast ned schlau.
Hier meine Aufgabe:
Zur Schätzung eines unbekannten Parameters "theta" stehen fünf Schätzfunktionen T1 - T5 zur Auswahl. Die Schätzfunktionen haben in Abhängigkeit vom Stichprobenumfang n folgende statistische Eigenschaften:
T1: Bias(T1) = 0, Var(T1) = 1/n
T2: Bias(T2) = 0, Var(T2) = 1/15
T3: Bias(T3) = 1, Var(T3) = 1/n
T4: Bias(T4) = -2,Var(T4) = 1/n
T5: Bias(T5) = 0, Var(T5) = 1/5 Der MSE für das Schätzverfahren T3 beträgt
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif formCheckList.addElement(new Check_Answer({ref_label:"9",name:"mc-ans-_5254012_1"}));
Ergebnis bitte ankreuzen:
0
1+1/n
1/n
1
wärst mir echt a hilfe!!
mal ne andere frage:
Eine Grundgesamtheit besitze den Mittelwert µ und die Varianz σ 2. Die Stichprobenvariablen X1, X2, X3, X4, X5 seien unabhängige Ziehungen aus dieser Grundgesamtheit. Man betrachtet als Schätzfunktionen für µ die Stichprobenfunktion: T4 = X1 + X2 + X3 + X4 + X5
Diese Schätzfunktion ist konsistent.
Richtig/ Falsch
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Eine Grundgesamtheit besitze den Mittelwert µ und die Varianz σ 2. Die Stichprobenvariablen X1, X2, X3, X4, X5 seien unabhängige Ziehungen aus dieser Grundgesamtheit. Man betrachtet als Schätzfunktionen für µ die Stichprobenfunktion T1 = 1/5*(X1 + X2 + X3 + X4 + X5)
Diese Schätzfunktion ist konsistent.
Richtig/Falsch
Sind die Aufgaben konsistent?? und wie macht man das?
ine Verteilung von n = 1000 Beobachtungen sei durch Mittelwert = 1.5 und geschätzte Standardabweichung = 20 gekennzeichnet. Wie lautet die untere Grenze des Konfidenzintervalls für den Erwartungswert zum Niveau 99%? (2 Dezimalstellen, negative Vorzeichen ohne Leerzeichen)
Ich hab das so gelöst
dis 1.5-2.5758*(1000/sqrt(20))=--574.47
Kann das stimmen??
Weiss jemand wie die aufgabe geht?
Ein Fahrradhersteller evaluiert die Produktionsleistung in einer vor wenigen Jahren eröffneten chinesischen Fabrik. Die wöchentliche Produktion ist normalverteilt mit einem arithmetischen Mittel von 1800 produzierten Fahrrädern und einer Standardabweichung von 50. Die durchschnittliche wöchentliche Produktion im letzten halben Jahr lag bei 1780 Fahrrädern. Um zu kontrollieren, dass die Produktion zum gewünschten Output führt, sind Sie interessiert daran zu untersuchen, inwieweit die durchschnittliche wöchentliche Produktion bei einem Signifikanzniveau von 0.01 von 1800 verschieden ist. Führen Sie einen entsprechenden Test durch! n=20
Berechnen Sie die Teststatistik! (2 Dezimalstellen
Wenn schon jemand alle punkte hat wär des echt super wenn ihr die test reinstelln könnst! Danke
Eine Schätzfunktion ist konsistent, wenn für jedes ε>0 gilt:
http://upload.wikimedia.org/math/e/c...416b8e4657.png. mit gn. = g(X1, X2, ..., Xn).
ok, das hab ich bei wiki gefunden. kann mir einer sagen, welche werte ich da einsetzen muss? meine aufgabe sieht so aus:
T1 = 1/5*(X1 + X2 + X3 + X4 + X5), Mittelwert µ, Varianz σ 2
ja ich häts auch so gemacht, aber keine garantie :-)Zitat:
Zitat von jos
also ich hät's so gemacht:Zitat:
Zitat von Haeiks
dis 1.5+2.58*(20/sqrt(1000))
ma muss ja die standardabweichung durch die wurzel aus dem stichprobenumfang teilen