muss schon so stimmen, wies weiter vorn gepostet wurde ... der, der die lösungen vom tutor hat ... mit meiner punkteanzahl stimmts jedenfalls überein!Zitat:
Zitat von autcore
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muss schon so stimmen, wies weiter vorn gepostet wurde ... der, der die lösungen vom tutor hat ... mit meiner punkteanzahl stimmts jedenfalls überein!Zitat:
Zitat von autcore
bei mir stimmts nicht! sollte laut den antworten vom tutor 17 haben, hab aber 14!Zitat:
Zitat von zlu
was schreibt ihr denn an Prof. Sutter wegen der werbeaufgabe?
vlt sollten da alle was einheitliches schreiben, die sich beschweren wollen.
will sich überhaupt jemand wegen der aufgabe beschweren?
hab davor schon im czermak geschrieben! einfach dass laut meiner meinung "werbeausgaben unverändert lassen" richtig sein müsste, das ganze natürlich mit begründung und rechenweg!Zitat:
Zitat von TaoBaiBai
das ist doch eh die richtige lösung. so wie es gewertet wurde.Zitat:
Zitat von autcore
aber ich hab pielen keine rolle angekreuzt, da ich mal fest davon ausging dass der ersteller schon wissen wird was bei seiner aufgabe richtig ist, andernfalls hätten sie ihm sagen müssen das seine lösung nicht stimmt!!!!!!!!!:evil::evil::evil:
also ich schreib jetztem dem Sutter direkt, dass 35 beim Bündelbeispiel die richtige Antwort ist!
Ich habe es schon mehrmals geschrieben:Zitat:
Zitat von autcore
Du kannst mit einem ebenso plausiblen anderen Rechenweg argumentieren, dass es keine Rolle spielt.
Das Problem ist, dass die Ausgaben derzeit optimal sind, aber wenn man sie ändert, dann bleibt der Gewinn gleich. Man kann also nicht besser werden, wenn man die Ausgaben ändert (von daher sollte "unverändert lassen" richtig sein), aber wenn man die Ausgaben doch ändert, dann bleibt der Gewinn trotzdem gleich (deswegen ist "es spielt keine Rolle" richtig).
naja da muss irgendwas durcheinander sein!Zitat:
Zitat von TaoBaiBai
hab laut den angaben von dem tutor (in dem thema auf seite 8) nur die Aufgabe mit dem Nash Gleichgewicht falsch, aber in der Klausur nur 14 punkte erreicht! also kann da irgendwas nicht stimmen.
k
habe folgende Mail gerade an Prof. Sutter geschrieben:
Sehr geehrter Herr Prof. Sutter!
In der PS Klausur Therorie ökonomische Entscheidungen 2 hat sich meiner Meinung nach ein Fehler eingeschlichen. Bei Scrambling 2 heisst es bei Aufgabe 6:
Herr Anders verkafut Bücher im Internet. Zurzeit bietet er den Besteller La Vie en Rose und das weniger bekannte Buch Everybody, everyone an. Die Grenzkosten für das Buch La Vie en Rose betragen 5 € und für Everybody, everyone 2,5 @. Er hat die Möglichkeit die Bücher nur einzeln, sowohl einzeln als auch als Bündel (gemischtes Bündel), oder nur als reines Bündel zu verkaufen.
Herr Anders istmit 3 jeweils gleich großen Konsumentengruppen konfrontiert, die folgende Reservationspreise in Euro für das jeweilige Buch haben
La vie en Rose Everbody Everyone
A 25 10
B 14 14
C 10 25
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
a) Im gemischten Bündel verkauft er die Bücher zu einem Bündelpreis von 35.
b) Mit gemischter Bündelung erzielt er einen höheren Gewinn als mit reiner Bündelung.
c) Im gemischten Bündel verkauft er die Bücher zu einem Einzelpreis von 24,99 €.
d) Wenn Herr Anders die Güter separat verkauft und seinen Gewinn maximieren will, verlangt er für das Buch La Vie en Rose einen Preis von 25 und für das Buch Everybody Everyone einen Preis von 14.
Die Antworten B und C sind meiner Meinung nach falsch und scheiden aus.
Als richtig wurde Antwort D gewertet. Ich (und einige andere Studenten auch) meinen allerdings, dass Antwort A auch richtig ist. Denn, wenn ich den Bündelpreis mit € 35 festlege verkauf ich an 2 Personen. Minus der Grenzkosten ergibt das einen Gewinn von 55. Die Einzelpreise für die beiden Bücher lege ich beliebig irgendwo über 25 fest. Natürlich kaufen die Konsumten A und C das gemischte Bündel. B kauft gar nichts.
Bei seperatem Verkauf hingegen verlange ich für La Vie en Rose 25 und für Everybody, everyone 14. La Vie en Rose verkaufe ich an eine Person, als ein Gewinn von 20 und Everybody, everyone an 2 Personen also ein Gewinn von 23, ergibt zusammen einen Gewinn von 43.
Von daher müsste eigentlich Antwort A die richtige Lösung sein, da der Gewinn bei 43 nicht maximiert sein kann wenn ich auch 55 erzielen kann.
mfg