AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Zitat:
Zitat von
Igi
Hallo also das mit dem Käse und Wein ist wirklich ganz einfach!!!!!
Land A und Land B produzieren jeweils Käse und Wein. In der Tabelle sind die Produktionskosten in Arbeitsstunden je Einheit Wein und Käse pro Land angeführt:
Käse
Wein
Land A
10
50
Land B
10
30
Welches Land hat bei der Produktion der Güter jeweils einen komparativen Vorteil?
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Ausgewählte Antwort:
http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif Land A bei Käse und Land B bei Wein Richtige Antwort:
http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif Land A bei Käse und Land B bei Wein
Also wenn du den Vorteil von Käse ausrechnen willst nimmts du immer Wein durch Käse!!! Also 50/10 = 5 für Land A und 30/10 = 3 also Vorteil Land A bei Käse
Bei Wein genau umgekehrt 10/50 = 0.2 land A und 10/30 = 0.33 bei B Als land B Vorteil bei Wein!!!!
So geht das immer und stimmt auch immer!!!! hoff es hilft!! lg
wäre super wenn ich von dir noch ein paar rechenwege zu anderen Beispielen bekommen könnte!!!!
Super, das hilft schon mal weiter, allerdings ist mir noch folgendes unklar:
1)Bedeutet das, dass der Rechenweg bei der gegensätzlichen Angabe (Output pro 1 Std.) genauso ist, aber hier die niedrigere Zahl den Vorteil hat (bei Std. pro 1 Output hat ja scheinbar die höhere Zahl den Vorteil, oder?)
2) Was ist, wenn ein Land bei Wein und Käse den Vorteil hat? Ist dann die richtige Antwort "es gibt keine komparativen Vorteile" oder "es gibt nur absolute Vorteile"?
Danke
PS: Zu welchen Aufgaben brauchst du denn Rechenwege?
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Für 2) normal war immer eine land hatte Vorteil Bei Käse oder Wein und einmal kann ich mich errinen das beide genau gleich waren muss i noch mal nachschauen.
für 1) weiß nicht genau welche Angabe du meinst hab glaub ich nur die 2 Probeklausur mit den 37 Fragen die mit dem bAufgabe 1: (1,00 Punkt)
Geben sei die folgende Produktionsfunktion: . Welchen Verlauf haben - unter den Bedingungen
des Wettbewerbsmarktes die langfristigen Durchschnittskosten:
a) Steigend
b) Fallend
c) Kann man so nicht sagen
d) Hängt von den Faktorpreisen ab
e) Teils steigend teils fallendeginnt
falls es noch was gibt könntest es mir bitte schicken csag4273@student.uibk.ac.at
wär super wenn ich noch ein paar rechenwege haben könnte bin bisschen knapp dran schaff nicht mehr alles zu rechnen und so würds leichter gehn
lg danke
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Zitat:
Zitat von
Lilith
Hallo liebe Freunde..
Also es wäre schon gut zu wissen, wie wir das mit den Elastizitäten machen sollen. Am besten wäre es wenn man den Tappeiner fragen könnte, ob Prozent oder natürliche zahlen das ergebnis sind. Eig. sind ja beide Ergebnisse richtig aber es wäre ja wirklich ärgerlich wenn man richtig rechnet und es daran scheitert. Gerade bei Vwl zählt glaub ich jeder punkt!! Hat jemand eine Idee?? :-)
Zu den Elastizitäten
Wir nehmen die Gleichung Q1= (3*I*P2)/(6*P1); I = 100; P1= 4; P2 = 5
Preiselastizität. => nach P1 differenzieren
=> Delta Q/Delta P1 * P1/Q
=> ((-6*3*100* 5)/ (6*4)²) * 4/((3*100*5)/(6*4) => -1
Kreuzpreiselastizität. => nach P2 differenzieren
=> Delta Q/Delta P2 * P2/Q
=> ((3*100)/(6*4)) * 5/((3*100*5)/(6*4) => 1
Einkommenselastizität. => nach I differenzieren
=> Delta Q/Delta I * I/Q
=> ((3*5)/(6*4)) * 100/((3*100*5)/(6*4) => 1
Somit haben wir alle drei ausgerechnet.
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Hei!
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich bei der 1. Probeklausur nr. 13 die Grenzkosten ausrechnen kann?
Ich komm hier einfach nicht weiter :-(!
danke
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Agrarmarktintervention:
Klausur am 07.12.2010 - Ergebnis ist sicher 700
p = 20 / g = 500 / ed = -2 / es = +5
Welche Menge muss der Staat aufkaufen wenn er den Preis auf 24 anheben möchte?
Weiss denn jetzt jemand sicher wie das geht? Auf den ersten Seiten werden zwei verschiedene Wege gezeigt?
1. -20% + 50% = +30% von 500 ist das Ergebnis 650. Sind 650 ungefähr 700?
2. Erst b dann d - und a und c ausrechnen - die Differenz zwischen Qd (neuer Preis) und Qs (neuer Preis) ist genau 700!
Welchem Weg soll ich denn jetzt mein Vertrauen schenken?
analoges Beispiel zu Aufgabe 27 - Probeklausur Erster Teil !!
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Zitat:
Zitat von
stefan910
Agrarmarktintervention:
Klausur am 07.12.2010 - Ergebnis ist sicher 700
p = 20 / g = 500 / ed = -2 / es = +5
Welche Menge muss der Staat aufkaufen wenn er den Preis auf 24 anheben möchte?
Weiss denn jetzt jemand sicher wie das geht? Auf den ersten Seiten werden zwei verschiedene Wege gezeigt?
1. -20% + 50% = +30% von 500 ist das Ergebnis 650. Sind 650 ungefähr 700?
2. Erst b dann d - und a und c ausrechnen - die Differenz zwischen Qd (neuer Preis) und Qs (neuer Preis) ist genau 700!
Welchem Weg soll ich denn jetzt mein Vertrauen schenken?
analoges Beispiel zu Aufgabe 27 - Probeklausur Erster Teil !!
Weg 2 funktioniert mit Sicherheit, (hab zig solcher Aufgaben auf die Art gerechnet)
Weg 1 siehst du ja schon am Ergebnis, dass da was nicht stimmt...!
Könntest du mir die Klausur vielleicht schicken...ich finde die nicht im Forum:
csak8339@uibk.ac.at
vielen Dank!:lol:
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
für das ding mit den elastizitäten gibts ne einfache erklärung.
die zahl ist immer durch hundert zu dividieren. gefragt ist der PROZENTSATZ und nicht die ZAHL IN PROZENT!
wenn da stehen würde ANTWORT B) 1 % dann ist das richtig, ... aber da bei den antwortmöglichkeiten NIRGENDS das zeichen "%" dabei steht, denk ich mir einfach dass der Prozentsatz gefragt ist. meiner meinung nach wäre alles andere falsch .. und schließlich hat der prof bei der vorlesung die ergebnisse bestätigt!
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Danke nochmal für die antworten bei den Elastizitäten, wie das gerechnet wird wissen wir ja eig schon! Nur bei der Antwort sind wir uns nach wie vor nicht einig. Die einen sagen durch hundert so dass es keine Prozent sind die anderen sagen dass die antworten immer -1 oder 1 oder so waren (ohne division durch hundert) es wäre logisch die Prozent umzurechnen, weil bei den antworten keine % dabei stehen aber in den Vorbereitungen beim tappeiner haben wir es nicht so gemacht! Naja es wird wohl immer die geben dies so machen und die anderen so, es wäre super wenn einer 100 % sicher wäre was stimmt :-)
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
Zitat:
Zitat von
csam7055
für das ding mit den elastizitäten gibts ne einfache erklärung.
die zahl ist immer durch hundert zu dividieren. gefragt ist der PROZENTSATZ und nicht die ZAHL IN PROZENT!
wenn da stehen würde ANTWORT B) 1 % dann ist das richtig, ... aber da bei den antwortmöglichkeiten NIRGENDS das zeichen "%" dabei steht, denk ich mir einfach dass der Prozentsatz gefragt ist. meiner meinung nach wäre alles andere falsch .. und schließlich hat der prof bei der vorlesung die ergebnisse bestätigt!
Zitat:
Zitat von
Lilith
Danke nochmal für die antworten bei den Elastizitäten, wie das gerechnet wird wissen wir ja eig schon! Nur bei der Antwort sind wir uns nach wie vor nicht einig. Die einen sagen durch hundert so dass es keine Prozent sind die anderen sagen dass die antworten immer -1 oder 1 oder so waren (ohne division durch hundert) es wäre logisch die Prozent umzurechnen, weil bei den antworten keine % dabei stehen aber in den Vorbereitungen beim tappeiner haben wir es nicht so gemacht! Naja es wird wohl immer die geben dies so machen und die anderen so, es wäre super wenn einer 100 % sicher wäre was stimmt :-)
:wallb: Das verwirrt hier nur alle, die vorher damit kein Problem hatten!!!!!
1. In alten Prüfungen mit vorhandener Lösung ist definitiv 1 oder -1 das richtige Ergebnis (und nicht 0.01 oder -0.01)
2. Prof. Tappeiner hat es auch so gemacht!
3. Im Buch ist auch immer nur die Rede von "einer Elastizität von 2 oder -2" !
4. Wenn man eine Aufgabe rechnet, in der nur Q* und P* und E gegeben sind: hier ist auch die Elastizität als "ganze Zahl" gegeben...und man setzt sie auch so ein, wenn man dann a, b, c und d ausrechnet!
AW: Prüfungsvorbereitung: "Probeklausur 1+2"
@coraldiver: Meine Worte! Verstehe auch nicht, wie manche immer noch daran zweifeln können....