danke danke :)
und komplementär sind sie dann einfach wenn die beiden Funktionen unabhängig sind, denk ich dann mal ;)
lg
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danke danke :)
und komplementär sind sie dann einfach wenn die beiden Funktionen unabhängig sind, denk ich dann mal ;)
lg
hier was kniffliges:
Gegeben sei die folgende Nachfragefunktion Qd = a-bp
Für welchen Wert von p hat die Preiselastizität der Nachfrage den Wert x??
Lösung: p = (bpx - ax)/b
Rechenweg hab ich soweit aber ich kann ihn nicht nachvollziehn:
1. Schritt: x = -b * P/Qd ---> wie komme ich auf diesen Schritt??? wohin ist das a?
2. Schritt: (x*(a-bP))/-b ---> wieso ist das a wieder da
:(
1 Schritt : (Ableitung von Qd) *P/Qd=X ---> ableitung von Qd=-b daher: -b*P/Qd=x
2. Schritt: durch -b teilen --> P/Qd= -X/b
3.Schritt: P/(a-bP)=-x/b | *(a-bP)
4.Schritt: P= -x(a-bP) / b -----> -ax+bxP/b sprich: bxP-ax/b :)
gegebne sei folgende produktionsfkt: Q=2x+4y. in der kurzen frist ist nur x veränderbar.p1=10 p2=30. kurzfristige Grenzkosten?
wie kommt man dan auf da ergebniss?danke für di hilfe
... leute bitte helft mir, wie interpretiert man diese 2 Fragen???
schon mal thx im voraus :)
TC=500x + 20x^2
bei welcher Ausbringungsmenge erreicht man in diesem Fall das Betriebsoptimum?
Antwort: es gibt keines, je kleiner umso besser
TC=500 + 20x^0.9
bei welcher Ausbringungsmenge erreicht man in diesem Fall das Betriebsoptimum?
Antwort: es gibt keines, je größer umso besser
ich hätt auch noch ne frage zu den beispielen mit der kreuzpreiselastizität...ich glaube auch dass so ein beispiel nochmal kommt, aber wahrscheinlich irgendwie anders...
wie rechnet man zum beispiel, wenn (z.B. beim Beispiel vom September) zusützlich zur Preissenkung von B auch A gesenkt oder gesteigert wird? Rechne ich das dann separat aus und zähle das dann einfach zusammen, liege ich da richtig?!
oder andere variante: wenn die steigerung/senkung nicht 1% ist, sonder z.B. 2%. Da würd ich anstehn, wie würd sowas dann gehn? die elastizitäten einfach verdoppeln, verdreifachen, usw. ?
also zu deinem ersten vorschlag hätte ich das auch so gerechnet. Alles schön nacheinander, also insgesamt dann 4 kleine rechnungen. kommt bei senkung A zb +1,4 heraus und bei B +2,6 hätte ich das einfach zusammengezählt was dann +4 wäre. Glaub aber nicht, das sowas kommt.
Zum zweiten ist ganz einfach multiplizieren, da du ja sagen kannst, das zb. pro 1prozentiger preisänderung die nachfrage sich um 2 prozentpunkte bewegt. ist die preisänderung 2 % dann bewegt sie sich ja 2 mal um 2 prozentpunkte, also um 4. So wäre mir das am logischsten.
TC durch x dividieren führt zu den Durschnittskosten, diese dann ableiten und null setzen brächte das Betriebsoptimum. In dem Fall TC=500x + 20x^2 durch x ergibt 500 + 40 x, differnziert und auf null setzen bringt 0=40. Daher kein Optimum.
Je kleiner desto besser kommt daher, weil die Hochzahl 2 bei den Kosten quadratisch einhergeht, daher ist kleiner besser. Bei Hochzahl 0,9 ist größer bessern, weil je höher der Output desto geringer die Kosten im Verhältnis.
danke dir, so hätt ichs auch am ehesten gemacht :)