Das wird grade bei dem entsprechenden Thread der entsprechenden Klausur besprochen -->
http://www.sowi-forum.com/forum/viewtopic.php?t=7535
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Das wird grade bei dem entsprechenden Thread der entsprechenden Klausur besprochen -->
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umsatzerlöse (40.000 * 1,10 + 100.000 * 1,00 etc etc) minus die variablen selbstkosten (40.000 * 0,30 + 100.000 * 0,50 etc etc)Zitat:
Zitat von Student20
und dann noch minus die fixkosten (50.000 bzw 55.000)
und dann kommt man auf 103.000
@atlantiz,iceman&engerl:
... hab noch mal nachgerechnet - Stückzahl A = 60.000 (bin im Kopfrechnen nicht ganz sattelfest :? , ... und ich habe von meinem DB vergessen die Fixkosten abzuziehen - das ergibt zuerst Euer richtiges BE von € 108.000,-- Danke!
Was mich von Anfang an verwundert hat, ist, daß zwei verschiedene Betriebsergebnisse herauskommen und das ist unlogisch, da es aufgrund der (von uns zu berechnenden) PUG von D niemals ein schlechteres Ergebnis geben darf, als vorher - ansonsten hätten wir ja was falsch gemacht (Opportunitätskosten und so...) deshalb muß man bei diesem Beispiel die zusätzlichen Fixkosten von 5.000,-- auf das Produkt D umlegen. Das gibt eine PUG von 0,72 und damit bekommt man auch das gleiche Betriebsergebnis von € 108.000,-- samt Zusatzauftrag D.
Bin mir ziemlich sicher, daß das stimmt.
Lg
Kismet
Naja, die Rechnungen stimmen ja schon, du darfst aber nicht vergessen, die Fixkosten von 50000 bzw. 55000 abziehn, deshalb kommt bei b) dann auch 103.000 raus!
das klingt meiner meinung nach zwar sehr logisch... aber mit dem optimalen produktionsprogramm befinden wir uns doch in der teilkostenrechnung. und hier vermindern die fixkosten in voller höhe erst das betriebsergebnis und werden - im gegensatz zur vollkostenrechnung - nicht auf das erzeugnis direkt "verteilt"....Zitat:
Zitat von kis(s)me(ne)t
@icman: das habe ich schon gemacht, aber die PUG von D ist bei mir höher und deshalb kommst Du trotzdem aufs gleiche BE von 108.000,-- samt Zusatzauftrag. Die zusätzlichen Fixkosten von 5.000,-- sind in diesem Fall wahrscheinlich als variable Kosten auf D umzulegen, da sie ja eindeutig damit zu tun haben, daß D produziert wird. Die Maschinenauslastung ist ja die gleiche!
Bin trotzdem dankbar für Meinungen die dagegen sprechen
lg
Kismet
:thx:
Was sind den Kostenträger in einem Transportunternehmen?
eine Lieferung.
das blöde ist man braucht ZWEI Beispiele bei dieser Frage. Ich würde sagen eine Lagerung, falls das Tranzsportunternehmen Lagerhallen zur verfügung stellt. Kostenstellen? Etwa "Werkstatt" und äh... Verwaltung? Verwaltung zieht immer, aber es ist nicht spezifisch.
Die selbe besch* Frage bei einem Hotelbetrieb. Da hab ich eine Zimmer-Buchung und eine Mahlzeit. Als Kostenstellen Verwaltung und Küche.
Was sind im Hotelbetrieb gute Beispiele für Einzelkosten?
Hotel:
Einzelkosten: Wareneinsatz(Lebensmittel-und Getraenkeeinsatz)
Gemeinkosten: Loehne, Gehaelter, Energiekosten, Miete
Kostenstellen:
1. Hauptkostenstellen:
Kueche, Keller (Getraenke), Weinstube, Logis, Restaurant
2. Nebenkostenstellen:
Hallenbad, Garage
3. Allgemeine Kostenstellen
Heizung, Waescherei
Kostentraeger: Speisen, Getraenke?
PS: steht alles in meinem RW-Buch :wink: