ONLINE TEST vom 12. Juni 2009

hat jemand von dieser Aufgabe schon die Lösung??

Intelligenztests sind i.d.R. so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen IQ hat, der größer als 85 und kleiner als 120 ist? (dimensionslos, 4 Dezimalstellen)

weil bei mir kommt 0.0000 raus, und des kanns ja nit sein!

Weiß jemand, wie dman das rechnet?

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine zufällig ausgewählte Person einen IQ von 108 oder mehr hat? (dimensionslos; auf 4 Dezimalstellen)

Zitat:

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Zitat von csak5288

hat jemand von dieser Aufgabe schon die Lösung??

Intelligenztests sind i.d.R. so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen IQ hat, der größer als 85 und kleiner als 120 ist? (dimensionslos, 4 Dezimalstellen)

weil bei mir kommt 0.0000 raus, und des kanns ja nit sein!

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normalcdf(85, 120, 100, 10) = 0.9104 ??

Zitat:

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Zitat von dottergelbeblume

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen IQ hat, der größer als 90 und kleiner als 130 ist? (dimensionslos, auf 4 Dezimalstellen)" -> 0.8400 hab ich da hingeschrieben. Wenn das stimmt, kann hab ich zumindest mal einen Teil dieses Aufgabentyps gecheckt...

also rechne da:
normalcdf(90,130,100,10)
= 0.8399947732

ÜBEREINSTIMMUNG! :D

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Hi, keine Ahnung warum, aber mein STATA kennt den Befehl normalcdf nicht. Kannst du (oder Jmd anderst) vielleicht normalcdf(85,120,100,10) aurechnen? Wäre echt nett von dir! ;)

Zitat:

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Zitat von eva011

Weiß jemand, wie dman das rechnet?

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine zufällig ausgewählte Person einen IQ von 108 oder mehr hat? (dimensionslos; auf 4 Dezimalstellen)

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normalcdf(108, E99, 100, 10) = 0.2119

normalcdf(untere grenze, obere grenze, erwartungswert, standardabweichung)

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Genau 84% haben daher einen IQ von kleiner als ...? (auf ganze Zahlen)

hab dis 100+10*invnormal(1-0.084) gerechnet und 114 (auf ganze Zahl gerundet) heraus bekommen. Kann das Jemand bestätigen, sowohl Rechenweg als auch Ergebnis? Danke!

Zitat:

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Zitat von ATR

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Genau 84% haben daher einen IQ von kleiner als ...? (auf ganze Zahlen)

hab dis 100+10*invnormal(1-0.084) gerechnet und 114 (auf ganze Zahl gerundet) heraus bekommen. Kann das Jemand bestätigen, sowohl Rechenweg als auch Ergebnis? Danke!

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warum 1-0.084 ???

i hab gerechnet:

100+10*invnorm(0.84) = 109.9445 ~ 110

Zitat:

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Zitat von Daniela S.

Intelligenztests sind idR so konstruiert, dass die IQ-Punkte angenähert einer Normalverteilung folgen. Bei einem bestimmten Test sind die Parameter µ = 100 und σ² = 100. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine zufällig ausgewählte Person einen IQ von 126 oder mehr hat? (dimensionslos; auf 4 Dezimalstellen)

kann mir wer bitte schnell was in stat ausrechnen...
da muss man ja (126-100)/10 = 2.6 rechnen und dann im stata dis 1-normal (2.6) eingeben oda?

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was hast du da raus? ich hab nämlich kein stata

[QUOTE=Croasant;200148]

Zitat:

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Zitat von csak5288

da hätte ich noch ne frage, wie ist des mit dem letzten teil deiner gleichung, dem ... n*x-quer^2 machst du dann den wert für xi/8 und quadrierst das ergebnis oder teilst du einfach nur xi^2 durch acht?

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Sei mir nicht böse...aber wenn man jetzt, am Semesterende, noch Probleme hat, "x-quer" bei diesen total einfachen Aufgaben auszurechnen, sollte man FREIWILLIG den gesamten Kurs noch einmal machen.
Ich frag mich echt, wo du zur Zeit der wöchentlichen Vorlesung bzw. des Proseminars wirklich warst...
Nichts für ungut - aber ich kann dir nur raten, den Kurs freiwillig noch einmal zu machen!

Zu deiner Frage: "x-quer"=(x1+x2+x3+....+xi)/n

Eine Maschine füllt Waschmittelpakete, so dass die eingefüllte Menge des Waschmittels normalverteilt mit µ = 515g und σ = 20g ist. Auf den Paketen steht Füllgewicht 500g. Welcher Anteil der Pakete ist untergewichtig? (dimensionslos; auf 4 Dezimalstellen)

hab hier so gerechnet:

dis normal((500-515)/20) = 0.2266

weiss jemand ob das stimmt?