FP Wirtschaftsprüfung GK

Zitat:

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Zitat von Namsuoires

1. Verbot: es liegt nur eine Beteiligung von 15 % vor. Wenn du mit einheitlicher Leitung argumentieren willst, dann benötigt eine KG mind. 20 % Anteil am Nennkapital.

2. Verbot: Kein Control-Tatbestand. Wie kommst du darauf?
einheitliche Leitung - mehr als 20 % Beteiligung, jedoch wird die die Macht nicht ausgeübt, daher kein TU.

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Ich habe mich hier mal wieder an eine Musterlösung vom Baldauf gehalten.

Aufgabe 2.4.
"Die X-AG hält 22 % an der Z-AG. Die restlichen Aktien befinden
sich im Streubesitz. Die X-AG kann ihre Interessen regelmäßig
bei der Hauptversammlung durchsetzen."

Seine Antwort darauf:
"Pflicht (falls kann sich durchsetzen im Sinne von hat sich durchgesetzt
verstanden wird)"

Nach dem habe ich dann die Fragen beantwortet.

Weiß jemand was stimmt?

Zitat:

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Zitat von abc

2b.

Sichtagskurs 1 FW = 0,61 €
Durchschnittskurs 1FW = 0,66 €
Histor. Kurs zu Kauf 1FW = 0,62 €

1. Wertansatz 186.050 € (305.00*0,61)

2. 279.000 (450.000*0,62)

3. ich weiß nicht wie man hier vorgeht:
250.000*0,62 (hist. Kurs zum Erwerb) = 155.000
250.000*0,64 (Kurs bei Gründung des TU vor dessen Erwerb) = 160.000

4. 7.440 (12.000*0.62)

5. 7.930 (13.000*0,61)

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2. Personalaufwand wird mit Durchschnittskurs berechnet.

3. Bin mir auch nicht sicher. Aber hier geht es ja um die HB II des TU. Und somit ist der historische Kurs (in diesem Fall, der Kurs vom Tag der Notierung) relevant. Ansonsten ganz normal Höchstwertprinzip ansetzen.

4. Warum nimmst du den Kurs von jenen Tag, wo die Anteile erworben wurden? Das ist ja nicht der historische Kurs der Maschine. Ich würde daher als Vereinfachung einen Durchschnittskurs anwenden.

bei 2 hast du vollkommen recht. in der Angabe steht das die Macht nicht ausgeübt wird --> habe ich vollkommen übersehen. Natürlich ist es dann ein Verbot.
Mein Fehler :oops:

Zitat:

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Zitat von abc

Ich habe mich hier mal wieder an eine Musterlösung vom Baldauf gehalten.

Aufgabe 2.4.
"Die X-AG hält 22 % an der Z-AG. Die restlichen Aktien befinden
sich im Streubesitz. Die X-AG kann ihre Interessen regelmäßig
bei der Hauptversammlung durchsetzen."

Seine Antwort darauf:
"Pflicht (falls kann sich durchsetzen im Sinne von hat sich durchgesetzt
verstanden wird)"

Nach dem habe ich dann die Fragen beantwortet.

Weiß jemand was stimmt?

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VORSICHT: In diesem Beispiel liegt der Anteil bei 22%. Bei der Fachprüfung wars bei 15 %. Es müssen mind. 20 % gehalten werden um mit einheitlicher Leitung argumentieren zu können.

wäre die MU nicht börsenotiert, würde die Befreiungswirkung wohl gelten

Zitat:

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Zitat von abc

FP 21. Feb 08

1. EQ -> da wirtschaftliche Abhängigkeit nicht genügt um dem Konzept der einheitl. Leitung zu genügen
2. VK -> Interessensdurchsetzung bei Hauptversammlung
3. EQ -> hier bin ich mir nicht sicher ob es stimmt
4. VK -> Interessensdurchsetzung bei Hauptversammlung
Oder ist es doch eher AK, da die Beteiligung unter 20 % liegt
5. EQ -> 25 % der Stimmrechte und man kann nur 2 der 10 Mitglieder des Aufsichtsrates bestimmen

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1. VK - Ich würde durch die Machtausübung (80 % der Umsätze) in der Geschäftspolitik + Beteiligung über 20 % auf einheitliche Leitung argumentieren.

3. Gemeinschaftsunternehmen, daher QK und EQ möglich

4. Beteiligung niedriger als 20 % und daher nur AK möglich.

Zitat:

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Zitat von Trailman

wäre die MU nicht börsenotiert, würde die Befreiungswirkung wohl gelten

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Würde aber noch weitere Angaben bezüglich der Rechte des Aufsichtsrates und Minderheitsinvestoren und Eintragung Firmenbuch bzw. Vorlage KA bei Hauptversammlung benötigen.

Sollen weitere Annahme gemacht werden? Dass ein solcher Abschluss vom Unternehmen vorgelegt wird, wenn es den KA nicht aufstellen will, kann wahrscheinlich als gegeben angenommen werden.

wobei aufgrund der Börsennotierung diese Diskussion nicht nötig ist

Danke fürs Vergleichen!!! :)

Zitat:

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Zitat von Trailman

Sollen weitere Annahme gemacht werden? Dass ein solcher Abschluss vom Unternehmen vorgelegt wird, wenn es den KA nicht aufstellen will, kann wahrscheinlich als gegeben angenommen werden.

wobei aufgrund der Börsennotierung diese Diskussion nicht nötig ist

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Verstehe schon was du meinst. Es stand in der Angabe, dass keine weiteren Annahmen getroffen werden dürfen. Aber ich glaub, dass sie die Frage sicher anders formulieren würden, wenn es sich nicht um ein börsennotiertes Unternehmen handelt.