ich habs nicht abgeschickt, aber ich bin mir ziemlich sicher, ich hab im forum viel rumgesucht und ich glaube einer hats sogar abgeschickt!
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ich habs nicht abgeschickt, aber ich bin mir ziemlich sicher, ich hab im forum viel rumgesucht und ich glaube einer hats sogar abgeschickt!
Bei dieser Frage waren sich viele uneinig, hat die schon wer abgeschickt:?:
Wenn eine Firma auf einem Markt vollständiger Konkurrenz und mit üblicher Technologie feststellt, dass der Marktpreis niedriger ist als die Grenzkosten, aber höher als die gesamten Durchschnittskosten, so wird/soll sie
mehr produzieren.
weniger produzieren.
aus dem Markt aussteigen.
die Löhne senken.
den Preis erhöhen.
bin mir auch ziemlich sicher dass es stimmt.
was schreibt ihr jetz eigentlich bei der 11.Frage??
Weiß jemand die Antwort auf diese Frage?
Ist der Output geringer als die gewinnmaximierende Outputmenge, dann wird durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
der Ertrag stärker steigen als die Kosten. der Gewinn sinken.
der Ertrag weniger stark steigen als die Kosten.
keine der obigen Antworten trifft zu
hallo. könnte mir vielleicht jemand diese aufgabe beantworten?
Was ist dafür verantwortlich, daß auf einem Markt vollständiger Konkurrenz der Marktpreis langfristig auf das Minimum der Durchschnittskosten des Grenzanbieters sinkt?
1. abnehmende Skalenerträge.
2. zunehmende Skalenerträge.
3. abnehmende Grenzerträge.
4. freier Marktzugang und -abgang.
kann mir bitte jemand die antwort auf diese frage geben?
Die langfristige Angebotsfunktion einer Firma beginnt im http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
Minimum der gesamten Durchschnittskostenkurve AC.
Minimum der variablen Durchschnittskostenkurve AVC.
Minimum der Grenkostenkurve MC.
im Schnittpunkt mit der Mengen-Achse.
danke