Druckbare Version
du hast recht, es kommt 200-10F heraus
und das richtige Ergebnis sollte sein:
ohne Steuer: x=40 F=16 l=4 -->(Ausgangsgleichgewicht)
mit Steuer: x=20 F=16 l=4 --> wie man sieht reduziert die Steuer auch nicht die Arbeitszeit
somit verändert die Steuer nur den Konsum von x um -20EH
das Steueraufkommen ist 20 (5.4 = w.0,5.l)
ich hoff es hilft dir weiter! :)
Ja, hilft weiter, danke! Ich denke grade darüber nach, ob man allgemein sagen kann, dass sich die Konsumstruktur nie ändern solange die Nutzenfunktion gleich bleibt. Denn w hat ja damit "nix" zu tun, meine Präferenzen bleiben quasi die gleichen! Richtig?
Und bei der Aufg. 13 komm ich nie drauf wie man ausrechnet, wer die Steuerlast trägt! Kann mir das auch jmd. erklären bitte? Wäre echt nett.
zur Aufgabe 13:
so viel ich weiß tragen beim Monopol beide Seiten die Steuern und zwar fast immer, Außnahme ist wenn die Nachfrageelastizität 0 bzw fast 0 ist, denn hier ist die Nachfrage vollkommen unelastisch und das Angebotsmonopol kann die Steuer auf die Nachfrager schieben.
Weiteres glaub ich kann man das an der Preisänderung sehen:
P vor Steuer ist 275 (wenn ich richtig gerechnet hab)
und P nach Steuereinführung 285 also gibt es eine Preisveränderung +10EH obwohl die Steuer gesamt 20EH beträgt, somit haben die Produzenten nur 50% der Steuer auf den ursprünglichen Preis aufgeschlagen.
So hab ich mir das erklärt.
Hab noch eine Frage zur Aufgabe 8:
T=0,1Y^1,2
hier ist t´> t (durchschnitt) somit wäre das direkt progressiv oder??
Seh ich genauso ja! :)
Und ich weiß immernoch nicht wie ich auf die verdammten 1,68 bei Aufg. 10 komm. Nicht mal ansatzweise...
Warum sollte dein Ansatz da nicht stimmen? Komm auch zu diesem Ergebnis...Meiner Meinung müsste hier "Keine Antwort"Zitat:
Zitat von Bonsai
richtig sein....Hat ansonsten jemand eine Idee?
ja, aber in der angabe steht indirekt progressiv und das ist falsch :wink:Zitat:
Zitat von csag9923
Aufgabe 10: Schau mal auf die hervorige Seite (12) da ist das ganz gut erklärt. Falls dich immer noch nicht auskennst kann ich dir den Rechenweg nochmals posten.
hallo leute!!
weiß bereits jemand, wie die aufgabe mit den 2nutzenfunktionen geht, mit der antwort:
Eine Ausgangsverteilung wonach die erste person 15 Einheiten von x und 0 Einheiten von Y, sowie die zweite Person 15 Einheiten von x und 10 Einheiten von y erhalten, ist pareto optimal....
????
Ich wäre wirklich für eine Lösung bei Aufgabe 2 und 3 dankbar!