Die Produzenten werden 1500 Einheiten nur zu einem Preis von 1500 bereitstellen. Die Nachfrager sind jedoch nur bereit, 250 GE für 1500 Einheiten von x zu bezahlen. Die Differenz, also 1250 GE, muss vom Staat als Subvention bereitgestellt werden.
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Die Produzenten werden 1500 Einheiten nur zu einem Preis von 1500 bereitstellen. Die Nachfrager sind jedoch nur bereit, 250 GE für 1500 Einheiten von x zu bezahlen. Die Differenz, also 1250 GE, muss vom Staat als Subvention bereitgestellt werden.
also das muesste dann b sein, weil unter bestimmten annahmen (genuegend grosse anzahl an personen und unabhaengig von der einkommensverteilung) und abstrahieren heisst vernachlassigen.Zitat:
Zitat von Borat
in der def. heisst es ja dass die risikopraemie gegen 0 konvergiert, also es fast kein risiko mehr gibt...
verstaendlich??? :lol:
bei aufgabe 27 bekomme ich statt antwort e) antwort a) heraus;
R = C --> x2 = 20;
delta Pi/delta x --> x1 = 10;
die antworten sind jedoch alle mit e) angegeben (?)
weiss jemand mehr?
klingt logisch, dankeZitat:
Zitat von H.M.
@csag3800
was bsp. 27 betrifft, hab's genauso wie du, müsste aber auch stimmen so,denk ich!
hat da echt keiner ne ahnung wie man des rechnet?beim öffentlichen gut müssten die mengen ja gleich sein...hab kA...Zitat:
Zitat von zesack
hallo,Zitat:
Zitat von csag2962
hab gesehen das aufgabe 36 bei einigen kopfzerbrechen verursacht! für mich ist der springende punkt hier die gewinnfunktion von unternehmen zwei! diese lautet pi= -x +30y - 3y²
man maximiert jetzt also den gewinn von unternehmen 2 indem man nach y ableitet! dabei fällt offensichtlich der term mit x weg! daraus folgt für mich das die produktion von x keinen einfluss auf den maximalen gewinn von unternehmen 2 hat! das heißt die produktionsmengen bleiben unverändert!
das entspricht so zumindest meiner logik!
ich hoffe es ist jetzt klarer!
mfg
Zitat:
Zitat von csag2895
ich bin bei aufgabe 37 anderer meinung! hier geht es ja um das prinzip der schadstoffvermeidung (z. b. buch s.88)
wenn du dir also x ausrechnest oder besser PR (pollution reduction) dann kommt man wie gesagt auf 5! aber ich denke dann sind für die restlichen 595 t, die auch noch weiterhin verschmutzt werden gebühren zu bezahlen! das wären dann 40* 595 = 23.800
deshalb komme ich hier auf keine antwort richtig ->a
Wie kommt man bei Aufgabe 40 auf x=10Zitat:
Zitat von csag3800
Heißt des bei der Angabe K=20 + 4x^2 ? bzw D= (4/3) x^2 ?
Dann wäre ja MC = MD = 8x = 8/3 x
Hat irgendjemand schon die Aufgabe 41 geknackt?
Zitat:
Zitat von csag3800
zu Aufgabe 42:
Ich glaube, dass 240 falsch ist. Ich weiß zwar, dass das das Ergebnis im Ps war, aber es gibt überhaupt keinen Sinn.
Warum sollte er bereit sein den Gewinn aufzugeben den er so oder so hat. es geht ja darum was er bereit ist aufzugeben um bei q* zu produzieren, also um den gewinn den er hätte wenn er die differenz von q* und q1 produzieren würde.
Das wäre dann der Nettonutzen, also MB-MPC für den Bereich q1-q* --> 16.
Ich wäre unglaublich dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte...
Danke