und wie rechnest du dann t aus? ich glaub jetzt steh ich auf der Leitung :-D
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und kann das bitte nochmal wer mit karen und james erklären bitte?
ich weiß die GRS müssen gleich sein, damit es pareto-optimal is - aber leider weiß ich nicht ganz genau wie man die bei den beiden funktionen ausrechnet :-(
Uk= 3C^0,5 * F^0,5
Uj= 3C + 5F
mit meinem Wissensstand würd ich sagen GRSk = 1/3 und GRSj = 5/3
kann mir das bitte bitte jemand bestätigen und mich aufklären?
danke
Hallo!
Ich komm bei Klausur 2 // Aufgabe 31 fest und komm einfach nicht weiter. Bzw. mein Ergebnis löst sich immer selbst auf ?!
Kann mir bitte jemand den Gefallen tun, und
LC=200+(Q-10)^2 // Qd = 2000-2P
für mich Schritt für Schritt ausrechnen? Habs jetzt schon 27mal versucht und naja irgendwie - nichts!
danke ....
- wenn du 10 einheiten insgesamt zur verfügung hast (und keiner weiter aufteilung da steht also für K so viel und für J soviel von C und F) dann sind diese nutzenfunktionen NICHT pareto-optimal
- wenn du aber (wie zB in der letzten klausur vom 7.12.) eine aufteilung drinen hast wie zB karen bekommt von F = 3 und von C = 5 einheiten ist bzw sind diese 2 funktionen pareto optimal --> die probe bzw bestätigung bekommst du ganz leicht in dem du einfach beliebig die menge von F hier erhöst (zB auf 7 ) dann steigt vom einen der nutzen und vom anderen sinkt er somit ist es nicht mehr optimal....dieselbe probe geht natürlich auch im oberen fall...
hoff ich konnte helfen!
vielleicht kann mir noch jemand beim 1. teil bei den aufgaben: 4,16,23,und 25 helfen, und beim 2.Teil bei den aufgaben: 17, 25, 26, 31 und 34. oder zumindest nochmal einen lösungsvorschlag dazu... wär super.
Aufgabe 4 a)
MC > AC = AC sinken = abnehmende Skalenerträge = Größennachteil
MC < AC = AC steigen = zunehmende Skalenerträge = Größenvorteile
MC = AC = AC Min. = konstante Skalenerträge
Aufgabe 16 d)
Damit x2 konsumiert wird muss gelten: (dU/dx1)/p1 < (dU/dx2)/p2
dU/dx1 = 5
dU/dx2 = 5
Einsetzen 5/p1 < 5/p2! Und dies tritt ein wenn p1 > p2 (Probe: Annahme: p1 = 5, p2 = 2: [5/5 = 1] < [5/2 = 2,5]; Fazit das Grenzprodukt von x2 durch den p2 ist größer als das Grenzprodukt von x1 durch den p1 wenn p1 größer als p2 ist!)
Aufgabe 23 e)
bei langer Frist (alle Faktoren sind variabl): Alpha + Beta < 1 dann Steigend, > 1 dann Fallend
bei kurzer Frist (wenn so ein Balken auf dem K oder L ist oder ein fix dabei steht): Potenz des variablen Faktors anschauen: < 1 dann Steigend, > 1 dann Fallend!
Aufgabe 25 b)
Käse
A (1/8) / (1/3) = 0,375
B (1/2) / 1 = 0,5
Wein
A (1/3) / (1/8) = 2,67
B 1 / (1/2) = 2
Das Land produziert das Produkt bei denen es die geringeren Oppurtinitätskosten hat und hat darin einen komperativen Vorteil
Sprich: Land A bei Käse (0,375<0,5) und Land B bei Wein (2,67>2)
ZWEITER TEIL
Aufgabe 17 a)
Expansionspfad (=Menge aller Kostenminima) ist immer eine Funktion L von K oder K von L (keine Ahnung wie man das mathematisch genau aunschreibt) (Oder auch X1 von X2 und Q1 von Q2 usw....)
In der Funktion min(3L,6K) ist das Kostenminimum dort wo 3L = 6K giltet. 3 und 6 kürzen sich heraus es bleibt L = 2K.
Aufgabe 25 d)
zuerst umformen der inversen in eine normale Nachfragefunkton Q = (P-a)/b
Ep = dQ/dP * P/Q
dQ/dP = 1/b
wobei das kannst du dir eigentlich alles sparen, weil
P = 0 (da laut Angabe Schnittpunkt bei Mengenachse)
und dort ist die Ep = 0
Beweis: 1/b * 0/Q = 0
und ich glaube am Schnittpunkt mit der Preisachse ist die Elastizität immer gegen - unendlich
Aufgabe 26 b)
wie immer laut Formel dQ/dP * P/Q = -2
Aufgabe 31 c)
LAC = LC/Q = ....rechnen.. rechnen.. rechnen... = 300/Q + Q - 20
dLac/dQ= -300q^-2+1=0 (also mit dem +1 bin ich mir nicht mehr sicher... ist +Q abgeleitet +1?!?!? spielt aber keine Rolle, einfach runden und man gleicht den Fehler aus!!)
also dLac/dQ= -300q^-2+1=0
(1/300)^-0,5 = 17,32 ~ 17 Qopt
LAC = P im OPT = 300/17 + 17 -20 = 14,...
in QD als P einsetzen = 2000 - 2 * 14,....= 1970 Q*
Q*/Qopt = 1970/17 = 115,.... (durch meine schönheitsfehler) ~ 114 Un können am Markt bleiben
Aufgabe 34 d)
Gleichgewichtspreis ausrechnen 400 -3p = -100 + p = 125
(p*-pw)/2 (formel für lineare Funktionen)
125-75 = 50/2 = 25
Sodala :D Vielleicht kann mir auch noch jemand helfen
Aufgabe 6 aus dem zweiten Teil (die Produktion eines Gutes x in zwei betrieben)?!?!?!?!?! HIIIIIIIILLLLFFEEEE :D
und was is a soziale Wohlfahrtsfunktion?? die Funktion die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt????
Lg
Sodala :D Vielleicht kann mir auch noch jemand helfen
Aufgabe 6 aus dem zweiten Teil (die Produktion eines Gutes x in zwei betrieben)?!?!?!?!?! HIIIIIIIILLLLFFEEEE :D
und was is a soziale Wohlfahrtsfunktion?? die Funktion die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt????
Lg[/QUOTE]
Also eine soziale Wohlfahrtsfunktion is das, wo es um die egalitäre ansicht, die rawlsche ansicht, die utilitaristen und die marktorientierte ansicht geht. Also würde ich bei dem Beispiel im zweiten Teil d) nehmen - Eine funktion, die die Präferenzen einer Gruppe beschreibt.
diese Antwort kam auch schon öfter im forum vor - aber kann das noch irgendwer bestätigen?
Lg
Jetzt hab ich noch ne blöde Frage:
Bei der 1. Probeklausur die Frage 18:
bei mir kommt da ganz sicher antwort b) 0,32 raus.... irgendwo im forum stand aber antwort d) 0,13....
weiß da wer was drüber? :-)
Da kommt gans sicher 0,32 raus, einfach nach L ableiten K ist ja fix auf die kurze Frist!