Jetzt lese ich gerade auf Seite 592 im Buch, dass durch die Adäquanzprüung atypische Kausalverläufe verhindert werden sollen. Das heißt wenn jemand durch nen leichten Stoß auf den Kopf aufrgund eines "Papierschädels" einen Schädelbruch bekommt, dann kann dies der Täter nicht wissen.
Die Prof. Hinghofer hat jedoch gesagt man muss das Opfer immer so nehmen wies ist. Daher ist es egal welche Krankheiten es hat, wir sind schuld :D
Was stimmt denn nun????