die steigung ist 4mal so hoch wie von P (=3000-10Q) also 40
LG
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Hey Leute.
zu Aufgabe 1
Die Antworten bisher (Q1=127; Q2=51 usw) kann nicht stimmen, da die Produkte ja billiger werden, nachdem sie vorher zu einem höheren Preis angeboten wurden. Da haben wir die Menge Q1=127 mit einem Preis von 1730. Dann müsste sich nun bei einer Preisreduktion die Menge erhöhen, und eben der Preis senken. Das ist aber nicht der Fall, wenn die Menge Q2=51 mit Preis 1480 hat.
Also hier muss noch ein Fehler dabei sein.
ja das kann sein. nur hat bisher auch jeder in den anderen foren das rausbekommen..
lg
sorry, ich bin da auch nicht ganz deiner meinung. zugegeben, im prinzip hast du eigentlich recht, allerdings auch nur eigentlich ;)
es steht nämlich in der angabe, dass wir zwei käuferschichten haben. die erste käuferschicht will das produkt sofort haben und die zweite käuferschicht erst nach einem jahr. wenn die 2te käuferschicht das produkt kauft, ist die nachfrage der ersten käuferschicht bereits befriedigt. von daher müssten die ergebnisse richtig sein ;) ... was auch madame vor mir schon mit dem vgl. aus dem LB bewiesen hat ;)
lg
ja stimmt, vermutlich ein dreher drin. allerdings würde ich sagen, hat sie doch dann richtig weiter gerechnet, oder?! oô
Q=a-b*P in die inverse gebracht -> P=a-bQ und dann eingesetzt. und da beim schnittpunkt mit P (in dem fall 2500) Q Null ist kommst du auf 2500=a-b*0 oder 2500=a ... und dann weiter wie bereits gepostet
sollte ich jetzt ein denkfehler drin haben, bitte melden :D
aber in unserem beispiel haben wir ja konstante grenzkosten, deswegen kommt diese grafik ja nicht in frage, außerdem ist das die grafik für spitzenlast-preisbildung, und in unserem beispiel wurde explizit auf die intertemporale preisdiskriminierung hingewiesen (Abb. 11.7)
ich kann mich jetzt auch irren, aber mir kommt das total komisch vor.
es ist ja auch so, dass die gruppe 1 den rechner sofort kauft, daher hat sie einen höheren preis zu bezahlen (Abschöpfung von Konsumentenrente), dafür gibt es aber weniger Nachfrage,
nach 1 Jahr wird der preis des rechners gesenkt, dadurch wird eine höhere Nachfrage erreicht, aber in unserem beispiel haben wir trotz preissenkung eine niedrigere Verkaufsmenge
auch im Lehrbuch steht es so: "Später wird der Preis reduziert, damit das Produkt auch auf dem Massenmarkt attraktiv ist." (vgl. 5. Auflage, S. 539, intertemporale Preisdiskriminierung)
Gruppe 2 => elastischere Nachfrage und Grenzerlöse => daher auch automatisch höhere Verkaufsmenge
Bitte um Aufklärung
Meiner Meinung nach ist doch die größte Seite die Hypothenuse also nicht Q!. Q ist bei mir die Ankathete. Ich habe jetzt alle Winkel ausgerechnet und dann versucht die Seitenlängen zu bestimmen aber so wirklich kriege ich auch nichts raus...
Man müsste doch so rechnen können :
sin (α) = a/c
also sin (26,6) = 130/c
dann umstellen nach c= sin(26,6)*130 = 58,2......?
Hat da jemand schon was?
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