Hi!
Wenn Du bei der Flunger die Beispiele gut kannst dann schaffst die Eingangsklausur bestimmt!
Ich habs bei Ihr auch nicht anders gmacht - und gschafft.
LG
:)
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Hi!
Wenn Du bei der Flunger die Beispiele gut kannst dann schaffst die Eingangsklausur bestimmt!
Ich habs bei Ihr auch nicht anders gmacht - und gschafft.
LG
:)
hab ich auch!Zitat:
Eigenkapitalrentabilität: ~etwas bei 20% (weiß nimma genau)
Umsatzrentabilität: ~7,6
Umschlagshäufigkeit: ~4,1
letzte Frage: ~89 Tage
Nur leider hab ich die 400 nicht rausbekommen :( die erste Frage hab ich auch falsch :( aber sonst ists nicht so schlecht gegangen
die ergebnisse müssten passen - da schließe ich mich an!
ansonsten waren schon ein paar fragen dabei, bei denen ich mir auf anhieb nicht so sicher war!
also summa summarum würde ich die klausur nicht unbedingt als "geschenk" bezeichnen, aber auf jeden fall machbar!
so, dann schauen wir mal, wie's weiter geht ... becker ... :evil:
Ich hab auch schon meine Bedenken, über den hört man doch so einige Schauergeschichten... :x:
allerdings! und das wirklich von JEDEM!!! bin scho gspannt... und ängstlich ;)Zitat:
Zitat von Nella
@ ferrari: jetzt hast dein 200stes Posting fürn Becker verschwendet :(Zitat:
allerdings! und das wirklich von JEDEM!!! bin scho gspannt... und ängstlich
ich bin letztes Semester beim Becker geflogen. Bei ihm gehört neben dem Wissen auch eine große Portion Glück dazu, denn die Klausuren sind absolut verschieden (von der Schwierigkeitsstufe her)
Heute hab ich auch noch gehört, dass Steckel auch ein Hammer sein soll! Zeitdruck soll ziemlich extrem sein! Was meint ihr?
Es ist doch total unfair, dass die Klausuren so unterschiedlich (Schwierigkeitsgrad) gemacht werden. Schließlich kann ein Prof den Schwierigkeitsgrad einer Klausur sehr wohl abschätzen!!
@gepiercte
Also ich bin auch deiner Meinung, dass bei Becker nicht nur Wissen zählt sondern auch eine große Portion Glück - leider :( Ich kenne genug 1er-Kandidaten, die es auch mehrmals probiert haben.
Mich regt nur auf, dass Becker sich am Anfang der LV immer damit verteidigt, dass er sich bei den Regelungen für BWL 1 nur an das Gesetz hält. Tatsache ist jedoch, er hätte die freie Entscheidungsmöglichkeit ein Wiederholungsklausur anzubieten. Das Problem dabei ist nur, dass dies die freie Entscheidung des LV-Leiter ist. Aber davon erwähnt Becker am Semesteranfang nie was.... Warum wohl???? :evil: :evil: :evil:
@ Nella
Diese Geschichten um Steckel stimmen schon, allerdings hat Steckel letztes Semester sein Prüfungsmodus verändert. Es sind jetzt nicht mehr MC-Fragen sondern offene Fragen und man hat statt den 10 Minuten nun mehr 30 Minuten Zeit. Bisher habe ich nur positive Reaktionen auf diese Änderung im letzten Semester gehört. :D
Ich versteh auch nicht ganz, warum sie BWL so veranstalten. Stellt euch mal vor, es wär bei den anderen auch so:
Bsp: Pruckner Klausur mit Minuspunkten ohne Wiederholungsklausur
:blink2: :blink2: :blink2:
Mich würde einfach sein Gedankengang interessieren. Schließlich hat es nichts mit können oder nicht können zu tun, wenn man mal einen schlechten Tag hat!
ja stimmt... ok, dafür benütz ich dann das 300. für di ;)Zitat:
Zitat von gepiercte
also des mitn schwierigkeitsgrad hab i a scho ghört! dann kann ma ja leima hoffen, dass ma a leichte kriegen oda! und mit der wiederholungklausur... tja, eben bleibt es dem LV-Leiter überlassen. Wenn man keine macht erreicht man halt sein Ziel die Leute ein bisschen "auzusortieren"!!