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klingt einleuchtend thx
also: billig eis sind praktisch eine ganz andere sparte als Carvels High quality eis und somit kein gegner, da Carvel ein höheres level an Befriedigung hat? hab ich das richtig verstanden?
und bakerys sind indirekt gegner, weil sie durch ihre Kuchen das gleich Befriediegungs Niveau beim Kunden erreichen wie Carvel mit Ice cakes?
1. so ungefähr. lies dir den Carvel Case nochmals genau durch. Da stehts eh drin. Es geht primär auch um die Qualität!Zitat:
Zitat von makai
2. Bakeries sind indirect Competitors da sie das Bedürfnis "ein Kuchen für Geburtstage, Feiern etc." ebenfalls decken. Und das ist eine Expectation welche auch von unseren Customers erwartet wird. Daher Indirect Competitor.
Ergo: gleiche Befriedigung einer Expectation aber mit einem anderen "Value Offered"
oder denk an die Supermärkte, die bieten z.B. auch substitutable goods an, für jene Customers die nach "Prestigious Refreshment" suchen.
mfg Nam
danke nam ;)
das mit der relationsship tabelle is gut :D da sieht man gleich wer wiviel einfluss hat... sehr einflussreiche sh sind meistens auch powerful!
nochmal meine frage
kann mir wer portfolio of submarkets erklären. hab mir da nix dazu notiert... war da irgendwas mit cashcows oder so?
pls erklärung zu der folie
hier werden alle Market Segments abgebildet, in Bezug auf unsere rel. comp. Position. Generell geht es aber darum, dass dieses Kreislauf Denken à la cashcow etc. nicht richtig ist. Warum?Zitat:
Zitat von seeberger
Naja, weil z.B. ein Market Segment welches eine hohe rel. comp. Position hat, jedoch an Attraktivität verloren hat, auch sehr wieder attraktiv werden kann. z.B. Darbo hat den "Sirup"-Markt wieder attraktiv gemacht und auf einmal wars wieder der führende Market
mfg Nam
Noch ein paar Fragen:
1. Wer sind eigentlich genau die "Yuppies" bzw. die Young Professionals?
Ist das nicht nur ein anderer Begriff für die "middle and upper class chinese professionals"?
2. Gibt es noch andere Stakeholder außer
-> Media
-> Land Lords
-> Public Health A. (fuer was steht eigtl. das "A")
3. Wie schaut für Carvel eigentlich das "Value Creation System" aus?
Sorry, aber diese Fragen sind alle schon im Forum beantwortet worden. bitte schau dir davor doch die threads an.Zitat:
Zitat von djo
Natürlich gibt es viel mehr Stakeholders. Erinner dich an die große Matrix of Interrelationships welcher der Mühlbacher in seinen Folien hat.
mfg Nam
lol wenn du einfach die Antworten geschrieben hättest hättest du für den Post wahrscheinlich weniger Zeit gebraucht :)Zitat:
Zitat von Namsuoires
Den Thread hier habe ich erstellt, ich habe mir da ja schon alles durchgelesen, aber was es noch für Stakeholder gibt wird mir aus der Matrix of Interrelationships nicht klar, denn die habe ich so aufgeteilt:
Wholesale Outlets
ðSupermarkets
ðLocal SM
ðBakeries
ðRestaurants
Stakeholder:
ðPublic Health A.
ðMedia
ðLand Lords
Customers:
ðLittle Emps
ðYuppies
ðExpats
ðParents / Grandparents
Für mich stehen in der MoIS nicht mehr Stakeholder tut mir leid...
und die erste frage is eine yes/no frage die wär eigtl. auch gleich erledigt, da habe ich auch nichts gesehen bisher in dem thread. hab nur angst ich könnte etwas verwechseln ^_^
@djo:
Threads nicht Thread. Schau mal in die anderen Threads!
Wenns so leicht mit ja oder nein zu beantworten gewesen wäre, hätte ich es auch getan. aber in einen anderen Thread haben wir schon eine seitenlange Diskussion darüber geführt.
Du meinst wohl "nicht Posts sondern Threads" - okay hab mich vertan :DZitat:
Zitat von Namsuoires
Nur habe ich jetzt keine Zeit mir das komplette BWL II Forum bzw. eine seitenlange Diskussion darüber durchzulesen. Wenns die Diskussion einen konkreten Schluss gebracht hätte hättest du ihn wohl eh gepostet - von daher ist es wohl Unsinn :)
Danke trotzdem
PS. Auch die Customer sind unsere Stakeholder. Und die Competitors, und die Employees, und die Retail Stores usw.
mfg Nam
und noch ein PPS. ;)
Alle Exchange Partner der Matrix of Interrelationship sind Carvels' Stakeholders. Warum sollte denn z.B. ein Retail Store kein Stakeholder sein? Immerhin ist er ein Element unseres Value Creation Systems.
mfg Nam
LOL :DZitat:
Zitat von Namsuoires
müsste ich nur noch wissen wie das Value Creation System aussieht..du kannst mich ja korrigieren, aber in den Folien sieht es so aus:
Rohstoffe => Manufacturer => Großhändler => Einzelhändler => Konsument (Peer Group, Buying Center)
umgewälzt auf Carvel würde das wohl bedeuten:
Milch, Eier, alle Zutaten für den "Ice Cake eben"
==> Carvel Produktionsstätte (hinter dem Flagship Store ^^) [Manufacturer]
==> Carvel Retail Stores, Supermarkets, Bakeries, Bars, Restaurants
[Großhändler]
==> [Einzelhändler in dem Fall keiner da]
==> Konsument
P.S. ich weiß schon dass das dort oben Blödsinn ist aber ich würds jetz atm nicht besser hinkriegen.
Bei den Retailers werden im Case nur die Carvel Stores und die Supermarkets erwähnt. Oder irre ich mich da?
Wie das komplette Value creation system von carvel aussieht, würde mich auch interessieren. habs in der Diskussion auch nicht gefunden. Kann das noch jemand der weiss wie es aussieht kurz erkären???
joint venture - mit bejing
Distributor
Retail Stores / Whole Sale Outlets -> fullservice chops bzw. smaller shops
Yuppies / Expats / Little Emperors
Public Health / Parents / Media
evtl. noch die Land Lords
von nam... auf seite 4 oder so :)
Joint venture mit beijing -> distributor -> retail stores / wholesale outlets -> public health / parents / media / land lords ??Zitat:
Zitat von seeberger
warum schreibst du an der stelle wo der distributor stehen sollte einfach "distributor" ?
Und warum schreibst du an der Stelle wo die Consumer stehen sollten "public health / parents / media / land lords" ?
weil im grunde im value creation system so ziemlich alles vorhanden ist :D (sind ja alles interrelated actors)Zitat:
Zitat von djo
ist ja ein sehr complexes system - siehe folie 3 oder so!
die land lords sind deshalb angeführt, weil sie ja auch in irgendeiner weise auf dieses system wirken - genau wie media auch - ...
keine garantie...aber so wärs für mich verständlich!
Für mich ist das Value Creation System das gleiche wie die Value Chain, vom Prinzip... zumindest geht das so aus den Folien hervor F2 F3.Zitat:
Zitat von csaf7568
Den einzigen Unterschied den er gezogen hat ist dass er dazugschrieben hat "they are all competitors" ^_^
Schau mal Folien 136 und 137 durch .. da liegen Welten zwischen Value Chain und Value Creation System
naja...rein optisch vielleicht und von der thematik bzw. vom bsp!Zitat:
Zitat von Lenny85
aber grundsätzlich bin ich da schon bei der o.a. aussage, dass die value creation system eigentlich nur eine erweiterte value chain ist!
ein porsche ist auch nur ein erweiterer VW und trotzdem liegen da Welten dazwischen ..
edit: Bitte..
Aber schau dir doch nurmal die Fragestellung unter den beiden Folien an. Es macht sehr wohl einen großen Unterschied ob man von einer Value Creation Chain oder System ausgeht.
Der Unterschied liegt doch darin, dass du ganz andere decision makers hast.
sehr konstruktiv! dankeZitat:
Zitat von Lenny85
Zitat:
Zitat von Lenny85
Absolut richtig! Da hat Lenny85 vollkommen Recht.
Denn der Decision Maker kann auch außerhalb unserer Value Chain liegen. Nimm zum Beispiel die Value Chain eines Aluminium-Unternehmens ;) , da könnte es doch sein, dass nicht die Construction Companies der "driver of the market" sind, sondern die Architekten, doch sind diese nicht in der Value Chain enthalten, sondern im Value Creation System (wenn das UN so schlau war, sie in ihr System aufzunehmen ;) )
Ein Value Creation System ist nichts anderes als wie eine Value Chain welche sich auf den einzelnen Ebenen ausdehnt und Exchange Beziehungen zwischen jedem Element ermöglicht.
mfg Nam
Ich würde auch vorsichtig mit so einer Aussage sein! Denn der "Marketingmensch" denkt nur in Systemen und nicht "Ketten". Würdest du Carvel in einer Value Chain darstellen, wie könnte dann die Public Health z.B. auf einzelne Elemente wirken können; oder wo könnte man die Media IN der Kette einordnen?Zitat:
Zitat von djo
Wir denken in Systemen und nicht in Ketten!
Denn nur ein System ermöglicht den balanced exchange mittel- bzw. langfristig.
mfg Nam
Nun, ganz am Anfang der Folien steht ja bei der Value Creation Chain groß dabei: Is it really as simple as that? Und hier wäre die Antwort eindeutig nein. Das Ganze ist als System zu sehen, weil zusammenhängend /interrelated. Beispiel wäre SOS Kinderdorf.