kann mir bitte jemand aufgabe 2 erklären, war letztes mal leider krank! letztes mal habt ihr doch eine rechnung wie aufgabe 2 gemacht, oder?
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kann mir bitte jemand aufgabe 2 erklären, war letztes mal leider krank! letztes mal habt ihr doch eine rechnung wie aufgabe 2 gemacht, oder?
Kann mir jemand sagen wie man bei 1b auf T=[(15-P)*(150-10P)]/2 kommt? Danke!
@TROJAN:
Das mit b= -10 geb ich dir recht, ... so wie es da steht, kann's nicht stimmen!
Und bei 1b musst du nur auf Seite 4 klicken, da hat es csag6044 hervorragend erklärt !!!
d
Hilfe bei aufgabe 2!!!!!!!!!!!!!!
hab keinen plan wie das geht...
also zu aufgabe 2:
a) hab keine Ahnung wie man auf die seperaten Preise kommt, steh glaub auf der Leitung
b) aufgrund negativer korrelation u mc=0 ist Bündelung die richtige Strategie:
bei Kunde A: er zahlt für beide Produkte zusammen höchstens r1 + r2= 10 + 55= 65
B: r1+r2= 25+35=60
C: r1+r2=35+25=60
D: r1+r2=50+10=60
--> also kann höchstens ein Pb=60 verlangt werden um alle Kunden zu halten
der gewinn ist dann : 4*60-MC=240
c) nun steigen die MC deutlich an, deshalb ist gemischte Bündelung wahrscheinlich die bessere Strategie
hab ich aber leider noch nicht gerechnet, u ich glaub die krieg ich auch nicht so leicht raus weil ich auch nicht in der vo war...
kann jemand helfen???
Also ich habe bei Aufgabe 1 was völlig anderes raus:
a) Q1=200-10P
Q2=150-10P
b) P*=6.66
T= 347,78
Gewinn= 639,4448
Hat das zufällig auch jemand so?
^
T ist ja die Konsumentenrente von der 2.nachfragekurve (also des dreieck, sprich (Q2-0)*(15-P*) ==> Q2 (da setzt halt die nachfragefkt2 ein...da wiss ma ja, dass der preis auf der y-achse 15 ist (nachfragekurve 2 umformen (inverse nachfragekurve dann p ausrechnen, einzeichnen)
das ist die vertikale seite vom T-Dreieck..am besten zu zeichnest es dir auf!
den punkt musst du ja wissen um diese seite zu berechnen. u der punkt liegt dort wo sich die nachfrage vom kunden 2 mit der Preisachse schneidet..setz also die nachfrage vom kunde 2 = O und du erhälst als ergebnis P=15. ;)
bei mir eigentlich auch ;)
Bezüglich 1)... ihr habt einen Riesen-Fehler gemacht..
Die Elastizität ist nicht von der inversen Nachfrage zu rechnen!!
Die richtige Lösung lautet:
Kunde 1: (-1) = 10/100 * -b (und nicht b, da die Grundfunktion Q = a - bP lautet!)
b = 10, einsetzen: 100 = a - 10 *10
a= 100
Folglich: Q(Kunde1) = 100 - 10 P und nichts anderes
analag für Kunde 2 ergibt Q = 150 - 10 P
die inversen Funktionen lauten:
Kunde 1: P = 10 - ,1 Q
Kunde 2: P = 15 - ,1 Q
Czermak hat extra im PS gesagt, dass man nicht von den inversen Funktionen rechen darf, sondern die Elastizität geht immer von Q = a - bP aus!
Aaaaalso nochmal:
zu 1b)
Alles was man machen muss ist die Gewinnfunktion aufzustellen. So kommt man auf P (=2,5).
Bei einem Markt mit 2 Konsumenten erhalten wir als Produzent logischerweise 2mal die Grundgebühr (Grundgebühr = T = Konsumentenrente des Kosomenten mit der "kleineren" Nachfrage) und den Ertrag aus den vertelefonierten Minuten (= (P-MC)*(Q1+Q2))
Gewinn = 2T + (P-MC) * (Q1+Q2)
Da wir nicht wissen wie groß P ist können wir T nicht eindeutig bestimmen. Daher geben wir T als Funktion von P an.
T = (15 - P) * (150-10P) / 2
....das ist nichts anderes als der Flächeninhalt des Dreiecks (A,P*,Q2) (=Konsumentenrente von Konsument 2)
(15-P) .....senkrecht
Q2 = (150-10P) ....waagrecht
wenn man sichs aufzeichnet versteht man auch gleich wo die (15-P) herkommen.
Aus dem 2. Teil der Funktion (P-MC) * (Q1+Q2) wird P * (200-10P+150-10P) weil wir Q1 und Q2 auch als Funktion von P ausdrücken. Da wir die ganze Gewinnfunktion später nach P ableiten, muss jede andere Variable als Funktion von P angegeben werden.
= (15-P)*(150-10P) + P (200-10P+150-10P)
= -10P²+ 50P + 2250
ableiten:
1. Ableitung = -20P²+50
null setzen:
0= -20P²+50
P = 2,5
klar???
Wir gehen ja auch nicht von der inversen Nachfragefunktion aus.
bei dir ergibt:
100 = a - 10*10
--> a = 100
wie soll das gehen?
100 = a - 10*10
100 = a - 100
a= 200
und dann haben wir für kunde 1: Q = 200 - 10P und invers: P = 20-0,1Q
und für kunde 2: Q = 150- 10P und invers: P = 15 - 0,1Q
und das stimmt schon mit dem 1. beitrag überein!
Hier meine Lösungen, ...
1) a) Q(Client1) = 100 - 10P, Q(Client2) = 150 - 10P
b) P = 2,5 , T = 281,25 (entspricht der CR von Kunde 1, da dieser am wenigsten nachfragt) (= ((10-2,5)*(100-25))/2 = 281,25)
2)
a) P1 = 25, P2 = 25
b) Bündelpreis = 60, Gewinn = 240
c) Änderung gegenüber b) = -120 (Gewinn ergo 120)
P1 = 49,95, P2 = 54,95 Gewinn = 134,90
interessanter gedankengang. nur versteh ich nicht ganz, was du dir dabei gedacht hast, als du beide teile gleich gesetzt hast (siehe rot eingefärbt). falls jemand bei der ersten aufgabe auf p = 10 kommt, währes fein wenn der rechenweg gepostet wird. ;) ... ps: ich komm wie die meisten anderen auf 2,5 ;)
zu 2a)
ich weiß nicht ob das der einfachste weg ist, aber richtig ist er fix:
einfach ausprobieren!
du nimmst einen Reservationspreis an und schaust wie der Gewinn dabei aussieht:
Bsp:
P1 = 10 Gewinn = 40 (weil bei einem Preis von 10 alle 4 kaufen)
P1 = 25 Gewinn = 75 (weil bei einem Preis von 25 nur noch 3 kaufen)
...usw....
2b passt
zu 2c)
Wenn ein Nachfrager einen Reservationspreis1 unter den Grenzkosten des Produktes hat ist es für uns als Produzent vorzuziehen wenn er nicht das Büdel sondern Produkt2 kauft. Deshalb muss der Preis für Produkt2 um so viel reduziert werden dass der Nachfrager nicht mehr das Bündel kauft.
somit sind die neuen Preise: P1=49,9 P2=49,9 Pb=60
würde man P2 nur auf 54,9 reduzieren, würde sich Nachfrager A weiterhin für das Bündel entscheiden da er in diesem Fall nur 5,1 für Prudukt2 zahlt, es für ihn aber einen wert von 10 hat.
mit P2=49,9 ist der Unterschied zwischen P2 und Pb (10,1) großer als der Reservationspreis (10) und er entscheidet sich für Produkt2 und gegen das Bündel.
klar?
mal was ganz anderes: hat 1c zufällig schon jemand gezeichnet und möchte das hier posten?! :D
Aufgabe 1
Mir ist mehr oder weniger alles klar.
Aber wie komme ich auf P*?
Ich habe P für Q1 = 200-10P und P für Q2 = 150-10P ausgerechnet:
P1 = 20-0,1Q
TR1 = 20Q-0,1Q²
MR1 = 20-0,2Q
MR1 = MC
20-0,2Q = 0
Q1 = 100
Das gleiche bei P2= 15-0,1Q
Q2 = 75
P1 = 20-0,1(100) = 10
P2 = 15-0,1(75) = 7,5
Logisch wäre jetzt eigentlich, wenn P* = 7,5, weil der Kunde 2 sich keinen höheren Eintrittspreis leisten kann oder?
Hat jemand eine Ahnung?
Wäre echt dankbar, wenn dem so wäre!!! :)
ähm, ich steh gerade auf dem schlauch :roll: ... was heißt nochmal "Fast perfekt negativ korreliert"? :D
Nicht ganz richtig:
Bei Aufgabe 1) Ist deine Nachfragekurve C1 bereits falsch: die richtige lautet Q(Client1) = 200 - 10P. Den Ansatz hattest du ja eigentlich schon richtig hast dann aber von 100 = a - 10*10 weiter irgendwas vermurkst. somit ist der Rest auch falsch... Wie du allerdings auf des richtige P* kommst is mir fraglich :)
Bei Aufgabe 2c) darfst du P2 nicht 54,95 setzen da A dann immernoch das Bündel bevorzugen würde (KR Bündel: 65-60 = 5, KR P2: 55-54,95 = 0,05) sondern du musst ihn auch gleich P1 = P2 = 49,95 setzen (Dann ist die KR wieder größer als die des Bündels nämlich 5,05)
Rest hab ich genauso gerechnet
vg
hallo könnte jemand vielleicht so nett sein und nach dem ps....die endgültig richtigen lösungen bitte posten?:D
glg
Die Lösungen sind:
1)
a) Demand Kunde 1: Q = 200 - 10 P, Kunde 2: Q = 150 - 10 P
b) P = 2.5, Q1=175, Q2=125, T=781.25, Gewinn=812.50
2)
a) P1 = P2 = 25, Gewinn = 150
b) Bündelpreis = 60, Gewinn = 240
c) Neuer Gewinn von b) 120 | P1 = P2 = 49.95, Gewinn = 129.90
kann mir jemand kurz erklären warum beim gemischten Bündel der Preis P2 nicht 54.95 ist?
Nehm ich nicht immer den höchsten Preis und geh 5 cent drunter?
Siehe eine Seite weiter vorne:
Bei Aufgabe 2c) darfst du P2 nicht 54,95 setzen da A dann immernoch das Bündel bevorzugen würde (KonsumentenRente Bündel: 65-60 = 5, KR P2: 55-54,95 = 0,05) sondern du musst ihn auch gleich P1 = P2 = 49,95 setzen (Dann ist die KR wieder größer als die des Bündels nämlich 5,05)
Ah ok. :idea:
Danke für die Erklärung!!