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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Zitat:
Zitat von
el_machino
da brauchts keinen vollkommenen wettbewerb, da die firmen gewinnmaximierend handeln. das gleichgewicht ist dann erreicht, wenn die MC von beiden gleich hoch sind. -> genauere erklärung steht in den folien ;)
ja aber nur auf einem vollkommenen Wettbewerb - ist klar das es keine Transaktionkosten usw (z.b. Anwaltskosten) gibt, und beide Seiten über vollständige Informationen verfügen - sonst kommt es zu keiner effizienten verteilung
Das Coase-Theorem gilt jedoch definitionsgemäß nicht, wenn nennenswerte Transaktionskosten aufzubringen sind. Auch kann eine fehlende Zuteilung von Eigentumsrechten Verhandlungslösungen im Sinne des Coase-Theorems stark erschweren.ohne Informationen in der Frage kann ich diese Frage nicht beantworten und die aufteilung stimmt eh net und ich brauch diesen fucking scheiß Punkt :)
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
ist eigentlich bei der NIT-frage schon wer auf eine eindeutig richtige lösung gekommen?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
- Eine budget constraint mit knick wie bei einer NIT kann keine gerade sein, hat bei F=16 eine steigung von minus unendlich, ungleich der steigung im intervall 0 < F < 16
- 800 zertifikate aber aufgeteilt 2:1.
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musterlösung ist online, have fun
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Lösung ist on!
EDIT:
Die Musterlösung ist nun unter folgendem Link verfügbar:
http://www.sowi-forum.com/forum/thre...503#post131503
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Musterlösung ist online!
Ich man bei 50% durch ?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Zitat:
Zitat von
csag6902
Musterlösung ist online!
Ich man bei 50% durch ?
ja, 50% reichn!
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Ja, denke mit 50% ist man durch
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Der Oberhammer!! Danke für die Antwort. Dann bin ich ja durch :D:D Hab nicht damit gerechnet. 7 Punkte! Das wird gefeieeeeerrtt:D
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Kann die Musterlösung nicht öffenen, jemand anderes auch? Kann jemand die Musterlösung nochmals posten? Hab keinen Zugriff. Danke
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Kann jemand erklären warum bei der NIT Frage doch "keine Antwort ist richtig" korrekt ist, und nicht die mit der Geraden? danke
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Hab das mit der Steueraufkommenselastizität leider anders verstanden.
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
wenn du die Grenzkosten gleichsetzt bekommst du ja als Verhältnis raus, dass die Aufteilung optimal ist wenn: 20R(A)=40R(B) bzw. R(A)=2R(B). In der Angabe steht ja dass 800 Zertifkate ausgegeben werden => Es werden insgesammt 1200 reduziert. Damit unsere Bedingung erfüllt wird, wird Firma A 800 Einheiten reduzieren und Firma B 400: 800 = 2*400. Am Anfang haben beide 1000 ausgestossen, also emitiert Firma A nur noch 200 (für die Zertifikate benötigt werden) und Firma B immer noch 600 (für die ebenfalls zertifkate benötigt werden => also braucht B 3mal soviele Zertifikate
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Zitat:
Zitat von
DaveZ
Kann jemand erklären warum bei der NIT Frage doch "keine Antwort ist richtig" korrekt ist, und nicht die mit der Geraden? danke
"Die Budgetrestriktion unter Berücksichtigung der NIT ist keine Gerade, sondern hat in Abhängigkeit von der
Höhe des Arbeitsangebots und damit des Einkommens unterschiedliche Steigungen."
sehe bei dieser Aussage auch keinen Fehler!
1.)Die NIT ist sicher keine Gerade, sie hat zumindest einen Knick, bei der maximalen Freizeit wird die Steigung minus unendlich, im linken Bereich davon ist die Steigung negativ aber nicht unendlich negativ! Also unterschiedliche Steigungen!
2.) Weiters hängt die Steigung vom Arbeitsangebot ab, allein schon deswegen: arbeite ich nichts, ist die Steigung wie oben erläutert minus unendlich, entscheide ich mich zu arbeiten, verändert sich damit mein Einkommen! Also gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Steigung und Arbeitsangebot bzw. Einkommen!
Ist mir völlig unklar! Und die meisten haben es auch als richtig angekreuzt!
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hat da mal wer im institut nachgefragt? evtl hat sich da ja n fehler eingeschlichen, wär ganz nice ;-)
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
wenn sich da einer eingeschlichen hätte, dann sind meine 7 punkte futsch...:-)
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Zitat:
Zitat von
blackpanther
Und die meisten haben es auch als richtig angekreuzt!
ich nicht ^^
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Zitat:
Zitat von
I_am_the_Highway
ich nicht ^^
Bitte begründen!! ;-)
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
BudgetGERADE, steckt eigentlich schon im Wort, das die steigung konstant ist... 2 variablen hoch 1 in einer gleichung, war schon immer eine Gerade^^, bei deren Ableitung man auf eine konstante kommt!
Cheers
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Zitat:
Zitat von
blackpanther
Bitte begründen!! ;-)
da gibts npaar:
1) war ich nicht in der letztn vo, deswegen hab ich mir nur die folien angeschaut und mir die grafiken gemerkt und in meiner erinnerung war die NIT da eine gerade (rote durchgezogene linie)
2) warn in der klausur für meinen geschmack noch zu wenig "keine der Antwortmöglichkeiten" richtig
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Zitat:
Zitat von
urigeller
BudgetGERADE, steckt eigentlich schon im Wort, das die steigung konstant ist... 2 variablen hoch 1 in einer gleichung, war schon immer eine Gerade^^, bei deren Ableitung man auf eine konstante kommt!
Cheers
naja einen Fixbetrag bekommt man ja auf jeden Fall, also gilt zumindest 1 Knick, das kann man wohl kaum bestreiten! wer's nicht glaubt soll in den Folien nachschauen.
Ist eine Gerade mit einem wunderschönen Knick immer noch eine Gerade? Wohl kaum, denn eine Gerade wäre eine gerade Linie!
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Hey! Hat jemand schon sein Scrambling am e-campus abrufbar? Möchte mir 100% sicher sein mit den Antworten.
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Die Musterlösung der Gesamtprüfung ist nun unter folgendem Link verfügbar:
http://www.sowi-forum.com/forum/thre...503#post131503
lg
Michael
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Also ich muss sagen ich fand die Aufgaben hatten überhaupt nichts mit den alten Klausuren zu tun. Der Theurl hat ja gesagt, man kann sich die Theoriefragen alter Klausuren zusammenfassen da es sich oft wiederholt.... Konnte von den 5 Antwortmöglichkeiten immer mindestens 2 ausschließen, aber wenn die anderen so kompliziert formuliert sind...grrrrr....
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Könnte mir jemand vielleicht zeigen, wie man auf x1=5 und Z=44 gekommen ist? Ich kriegs einfach nicht hin. :(
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Habt ihr schon euren persönlichen Prüfungsbogen unter "Fetch exams" im e-campus?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Meiner steht schon online... :D
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!
:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Sind die noten bei euch schon im LFU?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Weiß jemand wo man den Kurs machen und sich anrechnen lassen kann, hier in Innsbruck bekommen die ja keine normale Klausur hin,....... zum 3ten mal um einen Punkt zu wenig und das ich natürlich wieder alles daneben geraten hab UNBELIEVEABLE !
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
nein, in vwl sind sie mit dem anrechnen streng.. kann dir nun den tipp geben: die folien gut zusammenzufassen, alte klausuren zu verstehen und das buch ist auch hilfreich... so solltest du die klausur im september ohne probleme meistern können :) --> viel glück schonmal! wie gesagt, es ist wichtig, die dinge WIRKLICH zu verstehen (auch das letzte aufgabenblatt mit dem BIC etc.) - auswendig lernen nützt hier leider nicht wirklich viel :(
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Das tut mir total leid, mrhaell.
Arsenal hat aber teilweise schon Recht: man muss die Sachen verstehen und üben, üben, üben. Ich hab damals so lange auf die Klausur gelernt wie sonst noch nie und knapp 7 Punkte geschafft. Es gehört bei Ökonomik außerdem eine Riesenportion Glück dazu.
Ich drück dir für den nächsten Antritt die Daumen.
...
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Tja öko ist einfach ne harte nuss... auch ich hab für den kurs so viel gelernt wie noch nie zuvor, d.h. folien, buch, zusatzliteratur, begriffe im internet nachrecherchiert, theorie großteils zusammengefasst, ps aufgaben sowieso (mit varianten + aufgabenblatt unit 10 - unbedingt machen btw!), und mein tip: so viel alte klausuren wie möglich durchrechnen (ganz wichtig: alle antwortmöglichkeiten).
trotz allem ist die klausur nicht unlösbar, es gibt ja auch "angenehmere" antritte... (d.h. solche bei denen ein großteil der fragen nicht gaaanz so hinterlistig ist) - geschenkt wird die prüfung sicherlich niemanden...
etwas muss ich aber noch los werden: ich kann leute die sich über das proseminar aufregen (mal abgesehen vom aufgaben-vorrechnen-system an sich) nicht verstehen! wenn man sich entsprechend vorbereitet (d.h. nicht bloß die aufgabenblätter aus dem forum abschreibt und 1x kurz durchrechnet) ist es nicht nur schaffbar, sondern auch durchaus eine gute note drin (unbedingt die vollen kreuze sammeln!). zwar gibt es immer wieder auch anspruchsvollere antritte, aber in summe (zwischen- & schlussklausur) kann von unfair keine rede sein!
für alle die das modul (oder die gesamtklausur) noch vor sich haben: lasst euch nicht entmutigen; ein teil der aufgaben ist stets lösbar (bei entsprechender vorbereitung), und derart glücklos beim raten wie ich kann ja fast kein zweiter sein. ich hab 3 antritte benötigt und bin sicher nicht der einzige - und @mrhaell: auch ich drück dir die daumen!
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
mst52: es sollte keine Werbung sein, sondern lediglich ein Hinweis für einen (vermutlich verzweifelten) Studenten...
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
kann mir jemand sagen, wie man auf die antwort: "ein kopftransfer von einer geldeinheit für jedes Individuum erhöht den Gini-Koeffizienten" kommt?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
...mir gehts genau gleich!!! echt zum kotzen :(
hab auch schon überlegt, die prüfung wo anders zu machen. ist das echt nicht möglich oder?
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Hallo.
Kann mir bitte jemand sagen, ob sich die Folien in der VO im SS11 im Vergleich zum SS10 verändert haben? Oder sind es die selben?
Danke.
lg
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Hallo,
habe die VO und das PS vor einiger Zeit gemacht und bin auf der Suche nach den akuellen Vorlesungsfolien und den Übungsblättern. Vielleicht würde sich jemand die Zeit nehmen und mir die Unterlagen zur Verfügung stellen? Vielen Dank!
Littlejoe
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
Die Vo Folien sind genau gleich zu letztem Semester. Im PS haben sie bei fast jedem AB ein Beispiel geändert. Wenn du dem Lehrstuhl schreibst bekommst du normalerweise Zugang zu den aktuellen Unterlagen im ecampus.;)
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Zitat:
Zitat von
Simt
kann mir jemand sagen, wie man auf die antwort: "ein kopftransfer von einer geldeinheit für jedes Individuum erhöht den Gini-Koeffizienten" kommt?
Doch uni fernuni hagen soll laut meinen infos angerechnet werden. Leider ist es dort mehr oder weniger das selbe also wird es dir nicht vil bringen und soweit ich informiert bin kann man sich bei den letzten beiden antrittsmöglichkeiten nicht an einer anderen uni anmelden, da diese die prüfung dann auch von mehrerren profs korrigieren lassen müsste und das wird keine machen. Aber wenn jemand andere infos hat bitte meldet euch.....
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AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2011
kann mir bitte jemand erklären wie ich die Steuerlastverteilungen ausrechne? bei der hier z.b.
Aufgabe 5: (1,00 Punkt)
Der Markt für Zigaretten in Land A ist ein Angebotsmonopol. Die Nachfrage nach Zigaretten folgt der Funktion x =
50 - 2p (p... Zigarettenpreis, x... Menge (Packungen)). Die Kostenfunktion der Zigarettenproduktion ist durch
konstante Grenzkosten von 10 charakterisiert, Fixkosten existieren nicht. Der Staat erhebt eine Mengensteuer auf
Zigaretten von 5 Geldeinheiten pro Packung. Welche Aussagen zur Wirkung dieser Steuer sind richtig?
a) Da die Grenzkosten konstant sind, wird die volle Steuerlast (Zahllast) von den Nachfragern getragen.
b) Das Steueraufkommen für den Staat wäre gleich groß, wenn der Markt für Zigaretten kein Monopol- sondern
ein Wettbewerbsmarkt wäre, aber ansonsten alle Angaben identisch wären.
c) Die Steuerlast (Zahllast) wird zu 50% von den Nachfragern getragen.
d) Der Verlust an Konsumentenrente und der Rückgang des Gewinns beim Monopolisten durch die Steuer sind
zusammengerechnet kleiner als das Steueraufkommen für den Staat.
e) Keine der übrigen Antworten ist richtig
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kann mir jemand bei der ersten frage (schadstoffreduktion) erklären, warum die antwort d) falsch ist? wenn a um 1000 reduziert ist das doch am billigsten, weil er ja auch niedrigere kosten für die reduktion hat... wo ist hier mein fehler?
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Zitat:
Zitat von
Der Wolf
kann mir jemand bei der ersten frage (schadstoffreduktion) erklären, warum die antwort d) falsch ist? wenn a um 1000 reduziert ist das doch am billigsten, weil er ja auch niedrigere kosten für die reduktion hat... wo ist hier mein fehler?
Optimale Verschmutzungsreduktion wo Grenzkosten der Vermeidung GLEICH sind, also MC1=MC2:
20r1=40r2 /20
r1=2r2
Verschmutzungsreduktion gesamt: r1+r2=1200 (insgesamt sollten ja 1200 Tonnen reduziert werden)
2r2+r2=1200 /:3
r2=400
r1=800
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ausgerechnet hab ich es und auch die selben ergebnisse. allerdings ist mir die aufteilung nicht ganz klar, das ziel sollte doch sein, dass die gesamten ausgabekosten möglichst niedrig sind?! und wenn ich unternehmen a 1000 reduzieren lasse und unternehmen die restlichen 200 habe ich gesamtausgaben von: 20*1000+40*200= 28000
mit keiner anderen verteilung sind die ausgaben niedriger, zB: mit Ra=800 und Rb=400 ergibt 32000
bei c wird nach der kosteneffizients gefragt, und die ist mit 1000 und 200 am niedrigsten...
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@gambler
kannst du mir bei der dritten auch noch helfen?^^
hab ohne subvention x=32 und P=84
mit subvention komme ich auf x=36 und P=82
wie krieg ich jetzt raus wer wieviel von der subvention lukriert? stimmt das wenn ich (84-82)*(32-31)/2 =1 für den konsumenten rechne? anbieter hätte dann (84-82)*(36-32)/2 =4
somit hab ich zwar das 4/5 vom anbieter, sieht aber schon arg komisch aus.....?!
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Zitat:
Zitat von
Der Wolf
ausgerechnet hab ich es und auch die selben ergebnisse. allerdings ist mir die aufteilung nicht ganz klar, das ziel sollte doch sein, dass die gesamten ausgabekosten möglichst niedrig sind?! und wenn ich unternehmen a 1000 reduzieren lasse und unternehmen die restlichen 200 habe ich gesamtausgaben von: 20*1000+40*200= 28000
mit keiner anderen verteilung sind die ausgaben niedriger, zB: mit Ra=800 und Rb=400 ergibt 32000
bei c wird nach der kosteneffizients gefragt, und die ist mit 1000 und 200 am niedrigsten...
Ka=10r^2
Kb=20r^2
ra=800, rb=400, Gesamtkosten: 10*800^2 + 20*400^2 = 9.6 Mio
ra=1000, rb=200, Gesamtkosten: 10*1000^2+20*200^2=10.8 Mio
Wenn du die Gesamtkosten der Verschmutzungsreduktion berechnen willst, musst die jeweilige Vermeidung in die KOSTENfunktion (NICHT Grenzkosten) einsetzen und du siehst, dass es die kosteneffektivste Lösung ist, wenn Unternehmen A 800 und Unternehmen B 400 reduziert (falls Ziel ist, 1200 Tonnen zu vermeiden)
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Zitat:
Zitat von
Der Wolf
@gambler
kannst du mir bei der dritten auch noch helfen?^^
hab ohne subvention x=32 und P=84
mit subvention komme ich auf x=36 und P=82
wie krieg ich jetzt raus wer wieviel von der subvention lukriert? stimmt das wenn ich (84-82)*(32-31)/2 =1 für den konsumenten rechne? anbieter hätte dann (84-82)*(36-32)/2 =4
somit hab ich zwar das 4/5 vom anbieter, sieht aber schon arg komisch aus.....?!
ohne Subvention: p0=84, x=32
mit Subvention: pn=82 (zahlen Konsumenten), pg=92 (pn + Subvention), x=36
Die Subvention von 10 GE drückt den Preis für die Konsumenten von 84 auf 82 Euro. Sie lukrieren somit (84-82)*36 = 72 Euro der Subvention, die Anbieter (92-84)*36 = 288
Gesamte Subventionsausgaben somit: 360 Euro
Anteil Produzenten: 288/360 = 80% = 4/5
Anteil Konsumenten: 72/360 = 20% = 1/5
Merke:
Transferanteile bei Subvention:
(pg-po)*x1= Transfer share of S
(po-pn)*x1= Transfer share of D
Nicht verwechseln mit den Anteilen bei einer Steuerlast:
Dort ist es quasi genau umgekehrt, der Konsument trägt die Steuer vom Brutto- bis zum alten Gleichgewichtspreis,
der Produzent vom alten Gleichgewichtspreis bis zum Nettopreis.
;-)
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Hi :)
Bräuchte DRINGEND Hilfe bei 2 Aufgaben:
Aufgabe 1 der Musterlösung: Gibt Land A und B, ohne staatliche Intervention emittiert jede Firma 1000 Tonnen pro Jahr. Kosten sind gleich: Ka=10R² für Firma A, für Firma B: Kb=20R², das Land hat ein Umweltabkommen unterzeichnet und sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen im Land ingesammt um 1200 Tonnen zu reduzieren. Wie komme ich da auf die 800 Zertifikate und das B die dreifache Mnge an Zertifakten erhält???
Aufgabe 9: 2 Personen, produzieren ein privates gut (x) und ein öffentliches Gut (z), Den beiden stehen Ressourcen von insgesamt R=100 zur Verfügung. x=1/4R und z=R. Die Präferenzen der Personen sind druch die Nutzenfunktion U1=x1*z und U2=x2^0,6*z^0,4 beschrieben. Die richtige Antwort ist :Unter der Annahme, dass x1=5 ist beträgt die optimale Menge des öffentlichen Guts z=44???
Danke für Eure Hilfe :)
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Zitat:
Zitat von
csak3846
Hi :)
Bräuchte DRINGEND Hilfe bei 2 Aufgaben:
Aufgabe 1 der Musterlösung: Gibt Land A und B, ohne staatliche Intervention emittiert jede Firma 1000 Tonnen pro Jahr. Kosten sind gleich: Ka=10R² für Firma A, für Firma B: Kb=20R², das Land hat ein Umweltabkommen unterzeichnet und sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen im Land ingesammt um 1200 Tonnen zu reduzieren. Wie komme ich da auf die 800 Zertifikate und das B die dreifache Mnge an Zertifakten erhält???
Aufgabe 9: 2 Personen, produzieren ein privates gut (x) und ein öffentliches Gut (z), Den beiden stehen Ressourcen von insgesamt R=100 zur Verfügung. x=1/4R und z=R. Die Präferenzen der Personen sind druch die Nutzenfunktion U1=x1*z und U2=x2^0,6*z^0,4 beschrieben. Die richtige Antwort ist :Unter der Annahme, dass x1=5 ist beträgt die optimale Menge des öffentlichen Guts z=44???
Danke für Eure Hilfe :)
Bei aufgabe 1 mkannst/musst du dir mal die oberen posts ansehen, da habe ich eh schon einige male nachgefragt und mit gambler die probleme eruiert ;)
zusammengefasst bekommst du die lösung dadurch, dass wir wissen: 1200=Ra+Rb -> beide Kostenfunktionen ableiten und gleichsetzten -> 20Ra=40Rb ergibt Ra=800 und Rb=400. Ra und Rb sind ja die reduzierten mengen, ursprünglich hat jeder 1000 ausgestoßen -> Restausstoß von A: 1000-800=200; Für B: 1000-400=600;
die 600 von B sind im Verhältnis zu den restlichen 200 von a 1 zu 3 bzw braucht B noch 600 zerifikate und A 200
Aufgabe 9:
es handelt sich um ein privates + öffentliches gut -> MRS1+MRS2=MRT; als nebenbedingung wissen wir, dass 100=4x+z
jetzt lösen wir mal MRS1, dazu U1 ableiten nach z und x -> dz/dx -> MRS1=x1/z
selbe für MRS2 -> MRS2 = 0,666x2/z = 2/3* x2/z
die MRt bekommen wir indem wir die NB null setzen -> 0=4x+z-100 -> ableiten nach z=1; ableiten nach x=4 -> MRT=0,25
MRS1+MRS2=MRT
x1/z + 0,666x2/z=0,25 ->ausrechnen -> x2=0,375z-1,5x1
dieses ergebnis in NB einsetzten -> 100=4x+z -> 100=4*(x1+x2)+z -> ausrechnen -> 100 = 2,5z -2x1
a und d sind ja schon mal falsch wegen der MRT die ja 0,25 beträgt. bleiben noch b und c von diesen lösungen einfach die zahlen einsetzten: x1=5 und z=44 -> 100 = 2,5*44 - 2*5 -> 100=100 !!! lösung also richtig!!!