wow, du hast internet daheim? ned schlecht.. wahrscheinlich jeder 2te haushalt...Zitat:
Zitat von selemento
hast du etwa auch schon so ein telefon mit so tasten und ohne kurbel?
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wow, du hast internet daheim? ned schlecht.. wahrscheinlich jeder 2te haushalt...Zitat:
Zitat von selemento
hast du etwa auch schon so ein telefon mit so tasten und ohne kurbel?
@ christian123: Wollte nur was loswerden: Ich stimme grundsätzlich 100% überein, dass alle teilkausuren ca. dasselbe niveau haben sollten. Nur ist die frage, wer hier weniger sachgerechte Maßstäbe ansetzt. Ich wurde übrigens selbst genau mit DEM Problem einmal konfrontiert, wo es dann hieß, aber beim XY war ich ja so gut.... Mehr sag ich lieber nicht, sonst setz ich mich gar noch in die Brennesseln :wink:
Also Kinder !!!
Tuts Euch doch nicht so streiten!
Irgendwo habt ihr ja alle Recht - einerseits sollte man nicht allzubillig zum Mag. kommen, andererseits fühlt man sich nach einer unerwartet schweren Klausur down - und die Multiple Choice Fragen sind schon oft ziemlich komisch gestellt / verwirrend / was auch immer.
Leider kann ich kein Urteil über die Klausur abgeben, da ich sie nicht geschrieben hab - aber ein bißchen Solidarität wär doch gefragt, oder?
Ich hab Prüfungslehre als SBWL gemacht, und Int. Rechnungslegung (Auer und Lexa) als ABWL, buchhalte seit Jahren vor mich hin, hab sogar mal Buchhaltung unterrichtet (und meine Schüler haben die Abschlussprüfung alle bestanden :lol: ) aber bei den Multiple-Choice-Fragen, die vor einem halben Jahr mal herumgeschwirrt sind, hätte ich auch nicht bei allen auf Anhieb die richtige Lösung sagen können.
Können wir uns darauf einigen, dass man für BWLI schon lernen sollte, aber auf der anderen Seite Multiple Choice Fragen eher nicht geeignet sind, den wahren Wissensstand abzurufen? Der Argumentation von Florian, dass bei Nicht-Punkte-Abzug einfach wild drauflosgekreuzelt wird, muss ich zustimmen, aber es kann bei einer MC einfach auch mal daneben gehen - warum auch immer. Und da es, soweit ich weiß, bei BWLI eine große Durchfallquote gibt, wäre doch eine Nachklausur nicht so schlimm - einfach eine 2. Chance, um noch mal zu lernen, und, warum auch nicht, mit etwas Glück zu bestehen. (oder durch besseres Selbststudium bzw. Organisiertes Selbststudium oder nach dem alten Sprichwort: "Aus Schaden wird man klug" :lol:
Da ich Accounting-Freak bin, finde ich sowieso, dass dieser wichtige Teil des Unternehmens im Studium zu kurz kommt, und das Zusammenfrachten von Buchhaltung und Kostenrechnung in einen einzigen 5stündigen Kurs eine Zumutung für Studenten wie Professoren ist.
LG
Miky
Aber ich darfs doch sagen, gell?Zitat:
Zitat von Florian111
Hab den Becker nur im Grundlagenkurs 2. Abschnitt erlebt, und da hat er die ganze Vorlesung nur seine Folien vorgelesen (der Hit ist seine Art zu trinken!!! Habt ihr das mal gesehen? Der spritzt sich so von links das Wasser rein - schaut echt komisch aus....) und am Ende bei der Fachprüfung eine Klausur gebracht, die mit dem bisher gelernten wenig zu tun hatte. Ich hab bestanden, sogar mit einer guten Note, aber trotzdem finde ich, dass diese Prüfung einfach nicht fair war - die Durchfallquote war auch dementsprechend.....
LG
Miky
du bist dir sicher die sommer03- nicht mit der winter01/02 zu verwechseln? mit der schwierigkeit gebe ich dir recht, das sollte ausgeglichen sein. was aber aufgrund der stoffaufteilung scheinbar leider nicht immer möglich ist.Zitat:
Zitat von christian123
wer spricht hier von irgendeinem buch? die vorgabe war ganz klar - siehe literaturempfehlung. natürlich war die klausur anspruchsvoll, aber es kam meiner meinung nach nichts, was nicht im rahmen des stoffgebietes wäre.Zitat:
Zitat von christian123
@dudei> is da fad? bist a bissl vom eigentlichen thema abgekommen? was ist los mit dir, hat die konstruktivität schon feierabend?
miky du sprichst mir aus der seele
Da schaut man mal ein paar Stunden nicht ins Forum, und schon geht es drunter und drueber. Das sind ja schon regelrechte Schlachten, die da ausgefechtet werden!
Tretet mal auf die Bremse!
Und hoert auf unseren Forumstar Miky! Was sie gepostet hat, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufuegen. Nachklausur: Ja - das waere auf alle Faelle fair (allerdings indem man hoeflich fragt bzw. mit dem Anliegen an die OEH tritt, die dann die Studenten in dieser Sache vertreten koennte - und nicht durch Unterschriftenlisten erzwingen versuchen, das geht sicher ins Auge!). Selbstudium: Daran kommt man einfach nicht vorbei. Der Tatsache muesst ihr einfach ins Auge sehen (komisch, ich hab's heute irgendwie mit den Augen ...).
Und jetzt beruhigt euch wieder alle miteinander, aufeinander loszuhacken hat ja keinen Sinn.
Gruesse
Thomas
kann ich voll zustimmen, bin zwar noch ned so lange an der Sowi, aber ich kanns jetzt noch ned glauben, das Buchhaltung und Kostenrechnung mir nach diesem Kurs, in anderen Kursen nicht mehr begegnen werdenZitat:
Zitat von Miky
Noch was ist mir gerade eingefallen, hat der Holub letzte Stunde gesagt:
Laut Erfahrung von ihm haben die Studenten kein Problem damit, wie schwer die Prüfung ist, bzw. wie hoch man die Latte anlegt, das einzige ist, dass die Anforderungen klar gesagt werden müssen, nachvollziehbar und fair sind.
Das, glaube ich, trifft bei ziemlich einigen Aufregungen auf den Punkt.
LG
Miky
danke miky, ich glaube du hast es auf den punkt gebracht. den wenn man sich an beckers übungsbeispielen und letzte klausuren orientiert hat (an was sollte man sich sonst orientieren), dann konnte man mit so einem schwierigkeitsgrad einfach nicht rechnen
hey!
Mir ist es genau so scheiße gegangen wie euch! Ich finde, es wahr ziemlich scheiße, sachen zu bringen, die wir in der vo nie gemacht haben!
lg
Ich bin wahrscheinlich schon ein bisschen spät dran :oops: , aber ich glaube, das Problem, das sich generell auftut ist, dass es zwischen HAK und Gymnasium und auch zwischen HAK und HAK wissensunterschiede gibt. ich hab zum glück einen echt guten RW-prof gehabt und habe mir deshalb bei der klausur nicht so schwer getan.
Ich muss aber grundsätzlich sagen es wäre vielleicht sinnvoll wie in den Sprachen für alle einen Einstufungstest zu machen und so zu ermitteln wer diesen Kurs überhaupt braucht, denn ehrlich gesagt langweile ich mich bisher ein bisschen.
Tja, dann gratulier ich dir! Gibt nicht viele das das Glück haben sich zu langweilen in dem Kurs ;)
Langweilen schon - aber auf einem hoeheren Level! :wink:
Nein, im Ernst: Ich stimme mit Vicky ueberein - es gibt zum Teil gewaltige Unterschiede bei den Vorkenntnissen. Auch ich habe eine super RW-Lehrerin in der HAK gehabt (an dieser Stelle: Vielen Dank) und mir daher leichter getan. Ich kenne aber auch genuegend Leute, die dieses Glueck nicht gehabt haben und sich daher irrsinnig geplagt haben mit BWL 1. Ein Einstufungstest waere daher sicherlich ueberlegenswert. Aber: Dass der Test jene aussortieren soll, die den Kurs nicht mehr brauchen halte ich fuer bedenklich. Auch ich habe beispielsweise trotz guter Vorkenntnisse viel in dem Kurs gelernt. Man sollte diesen Kurs also auch weiterhin verpflichtend besuchen. Nur koennte ein Einstufungstest Aufschluss darueber geben, ob man sich noch weitere Vorkenntnisse aneignen sollte oder ob man gleich die Aermel hochkrempeln und loslegen kann. Nur darf halt der Einstufungstest dann nicht zu hart sein, jeder sollte die Chance bekommen wenn er ueber die noetigen Basiskenntnisse verfuegt.
Soweit halt meine Meinung. Und jetzt seid ihr dran.
Gruesse
Thomas
der Meinung bin ich auchZitat:
Zitat von Thomas
ich kenne einige Leute die AHS gemacht haben und jetzt BWL1 gehen und halt immer mit dem Argument kommen "Woher soll ich das wissen?"
Es muss einfach jedem in diesem Kurs klar sein, das HAK Kenntnisse Voraussetzung sind und man nicht mehr von der Basis KleinAuf anfängt, ich persönlich würde mich glaub die selbe Frage stellen hören, wenn ich nicht die HAK sondern eine AHS besucht habe
Es gibt zwar AHS wo auch Wirtschaftliche Freiwächer oder Zusatzfächer angeboten werden, aber auch genügend, wo das Wort Wirtschaft nur einmal in all den Jahren fällt
Hallo
Jetzt mal abgesehen von allen Streitereien, haben wir eine halbwegs reelle Chance ein zweite Klausur von ihm zu bekommen? Es sind je wirklich super viele 5er. :cry:
LG
Und irgendwas stimmt eh nicht:
ich kenn jemanden, der hat 30 Punkte und hat eine Teilaufgabe gar nicht beantwortet (Diese Info ist verlässlich)
Das kann doch nicht sein!!!!!
Würd uns das helfen bezüglich einer zweiten Klausur?
29,28% negativ wenn ichs richtig gerechnet habeZitat:
Zitat von csae8785
um deine Frage zu beanworten bin ich leider noch nicht lange genug an der sowi
@selemento, weißt du zufällig noch, wie hoch die Durchfallsquote letztes jahr war in dem kurs bzw. hast du noch die ergebnisse?
Hi!
Ob es da eine Nachklausur gibt bei einer Durchfallquote von ca. 30 % bezweifle ich. 30 % ist doch auf der Uni eine "normale" Durchfallquote. Ich kenn Kurse oder Prüfungen da ist die Durchfallquote 50 - 60 %.
Aber wegen den Ungereimtheiten, wieso nicht? Ist mir auch schon aufgefallen, dass oft Leute ganz anders beurteilt werden.
man kann aber ned einfach alle UNI Kurse in einen Topf werfen, da solltest schon etwas differenzieren, 30% negativ sind auf der Sowi doch schon eine sehr hohe Durchfallsquote im Vergleich zu den anderen Kursen an der SOWIZitat:
Zitat von csad3760
Wenns bei den Medizinern bei ihrer SIP (1. Antritt) eine Durchfallsquote von "nur" 30% gäbe, würden fast alle in Jubelstimmung ausbrechen
Es gibt 7 Personen im gesamten Kurs, die 30 Punkte haben. Ich glaube, die waren einfach gut und haben wohl bei allen Fragen antworten gegeben, die im Sinne von Prof. Becker gewesen sind. Deshalb bin ich ihnen nicht neidisch, sondern gratuliere ihnen.Zitat:
Zitat von csae8785
Sollte es doch möglich sein, dass jemand 30Pkte hat, obwohl er nicht alle Teilfragen beantwortet hat, dann wurde vielleicht bei der Korrektur das Niveau gesenkt, dass "nur 30%" durchfallen. Das ist wohl im Sinne aller Studenten.
Natürlich ist es immer leichter die Fehler den Professoren zu geben, statt seine eigenen Fehler zuzugeben und zu dem stehen, dass man z.B. die angegebene Vorbereitungslitaratur nicht gelesen hat. War das in deinem Fall (@csae8785) vielleicht so?
Mit Sicherheit nicht, ich sehe nicht ein mich hier angreifen lassen zu müssen. Ich habe sehr wohl gelernt, und die betreffende Zusatzlektüre habe ich ebenfalls gelesen. Ich sehe meine Fehler durchaus ein, ich habe schließlich meine Klausur selbst geschrieben.
Doch kann man nicht zumindest versuchen etwas zu erreichen?
Dass das System bei BWL1 etwas fraglich ist, ist wohl einigermaßen offensichtlich.
Dass Professor Becker den Schnitt mit diesen Bewertungen senken will, glaube ich nicht, dafür ist er zu genau und korrekt.
Ich gebe nicht die Schuld Professor Becker. Aber komisch kommt mir das mit den 30 Punkten eben vor...
Ich möchte hier nicht schimpfen oder hetzen, will mich eigentlich nur informieren und mich austauschen.
Ich will bei ihm in erster Linie meine Fehler einsehen. Aber fragen kann man ja mal.
Ich würd mich nicht auf die Person mit 30 Punkten und ohne eine Teilaufgabe versteifen: Es kann natürlich sein, dass in der Menge der Korrekturen irgendwas danebengegangen ist, aber auf der anderen Seite ist es mir auch schon passiert, dass Leute gesagt haben, es sei ihnen sehr schlecht gegangen und haben dann einen 1er - irgendwie herrscht unter den Studenten manchmal so eine komische Moral: Auf der einen Seite möchte man gute Noten, auf der anderen Seite aber nichts dafür tun und schon gar nicht bei den anderen nach der Klausur sagen, ja, ich hab alles gewußt... Wie gesagt, kenne den aktuellen Fall nicht, kann nur im allgemeinen reden.
Was ich aber gut finde, ist die Idee, zum Becker zu gehen und um eine Nachklausur oder was immer zu fragen. Schliesslich, wenn ich mich nicht irre, ist das eine Klausur von 5, und wenn bei jeder 30% durchfliegen.....
Hab mir gestern mal überlegt, dass laut Studienplan ja ein Kurs aus max. 2 Teilen bestehen darf. (BWLI besteht aber de facto aus 5). Wie sieht das aus, wenn man dann in einem Teil (z. B. VO3) drei Teilprüfungen hat und bei einer negativ ist? Das dürfte doch eigentlich nicht ausreichen, um durch den Kurs zu fallen. Wie ist das denn in der Schule, wenn ich in einem Fach im Laufe des Semesters, sagen wir mal, einen 5er, einen 4er und einen 3er krieg? Dann bin ich doch auch in dem Fach positiv. Wär mal zu prüfen, ob man da nicht auch rechtlich was machen könnte.....
LG
Miky
Ich hab jetzt zwar die Prüfung beim Prof. Becker geschafft, hab aber aus verlässlicher Quelle gehört, dass man mit dem Becker gut reden kann, wg. Nachklausur etc.
lg und schöne weihnachten allen!!! :xcool:
Hallo,
Erstmal mein Beileid für die die es nicht geschafft haben, ich kann mirs noch immer nicht erklären aber irgendwie hab ich es geschaft.
Was ich eigentlich sagen wollte ist dass ich wir jetzt mal alle gemeinsam was unternehmen sollten ( auch bitte die die es geschafft haben) weil ich einfach der Meinung bin dass das System in Bwl 1 überdacht werden muss, es kann nämlich nicht sein dass mann 6 Teilklausuren schafft und dann wegen einer Klausur den ganzen Schei... nochmal machen muss. Jedoch bin ich nicht der Meinung dass mann irgendwelche Unterschriftenlisten macehn sollte da mann mit solchen Listen einen Uni Professor nicht unter Druck setzen kann und darf. Ich würd vorsschlagen dass alle zusammen zur Öh gehen und mit denen reden dass die sich mit Prof. Becker in verbindung setzen, meiner Meinung nach wäre das viel effizienter.