@
bavaria89
ohje, ja da war der Fehler ;) danke :-)
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@
bavaria89
ohje, ja da war der Fehler ;) danke :-)
Leute, brauch bitte eure Hilfe .. bin schon am Verzweifeln, hier meine Aufgabe und mein Lösungsweg:
Ein Monopolunternehmen bietet zwei Güter zu den Preisen p1 + p2 an. Die Nachfrage wird durch die Nachfragefunktionen
q1 = D1 ( p1 , p2 )=86-5 p1 +4 p2
q2 = D2 ( p1 , p2 )=179+4 p1 -4 p2
bestimmt.
Die Herstellungskosten für die beiden Güter betragen 3 und 4 GE pro Stück.
Maximaler Gewinn?
Gewinnfkt: 18p2+223p1+8p1p2-5p1²-4p2²-976
Partiell abgeleitet:
pi1 = 223 - 10p1 +8p2 .... pi2 = 183 - 8p2 + 8p1
p1 = 8/ 8p2 - 183 / 8 ... p2 = 10/ 7p1 - 223 /8
dann p2 statt p1 einsetzen
p1 = ( 8/(8*(10/7p1 - 223/ 8 )) - (183 / 8 )
Meine Frage jetzt.. wie filtere ich jetzt das p1 raus, steh grad auf der Leitung, wie ich das aus dem Nenner rausbekomm :-/ !? Ich wäre dankbar, wenn mir jmd helfen würde !!!!
Hey ich bräuchte auch kurz n bissl hilfe.wie sieht denn hier der lagrange ansatz aus? meiner meinung nach
21K+5L-lambda(KL-320)....aber damit komm ich beim ableiten leider nicht weiter.wär sehr dankbar über kurze hilfe!
Ein Unternehmen weist folgende Produktionsfunktion auf
F(K,L)=KL.
Der Preis für eine Einheit Kapital beträgt pK =21 und der Preis für eine Einheit Arbeit beträgt pL =5. Minimieren Sie die Kosten des Unternehmers unter Berücksichtigung seiner Produktionsfunktion, wenn ein Output von 320 ME produziert werden soll. Markieren Sie die korrekten Aussagen.
a. Bei einem Output von 320 ME werden bei einer Menge von K=14.05 die Kosten minimal.
b. Bei einem Output von 320 ME werden bei einer Menge von L=36.66 die Kosten minimal.
c. Der Lagrange-Multiplikator im Kostenminimum beträgt λ=1.99.
d. Das kostenminimale Faktoreinsatzverhältnis der beiden Produktionsfaktoren beträgt K L =0.24.
e. Die minimalen Kosten bei gegebener Produktionsmenge Q=320 betragen 201.63 GE.
Die Funktion muss lauten:
K*L-lambda*(21k + 5L -c)
--> L/K=21/5
--> K*L=320 (Output und Hauptbedingung gleichsetzen und das errechnete Verhältnis einsetzen.
--> Dann K & L ausrechnen und in die Nebenbedingung einsetzen um Kosten zu errechnen.
K=8,73
L=36,66
C=366,6
Verhältnis = 21/5 K bzw. 5/21 L
Lamda weiss ich leider nicht wie das errechnet wird.. vielleicht in die 1 Ableitung einsetzen?
Ich hab leider keine Ahnung wo mein Fehler liegt, um einen Tip oder eine Kontrolle wäre ich sehr dankbar!!!
Ein Monopolunternehmen bietet zwei Güter zu den Preisen p1 und p2 an. Die Nachfrage wird durch die Nachfragefunktionen
q1 = D1 ( p1 , p2 )=82-3 p1 +3 p2 q2 = D2 ( p1 , p2 )=121+3 p1 -5 p2
bestimmt. Die Herstellungskosten für die beiden Güter betragen 2 und 2 GE pro Stück. Wie groß muss die Verkaufsmenge q2 sein, sodass maximaler Gewinn erzielt wird?
Anhang 6918
danke csam????.antwort b und d stimmen!
richtig, b und d stimmen,,
um lambda zu berechnen musst du einfach die werte für K und L in eine der beiden abgeleiteten einsetzen...
Hallo könnte mir bitte jemand helfen hänge bei der Aufgabe krieg nicht die Richtige Lösung raus:S
Ein Unternehmen weist folgende Produktionsfunktion auf
F(K,L)=KL3.
Der Preis für eine Einheit Kapital beträgt pK=14 und der Preis für eine Einheit Arbeit beträgt pL=9. Minimieren Sie die Kosten des Unternehmers unter Berücksichtigung seiner Produktionsfunktion, wenn ein Output von 620 ME produziert werden soll.Markieren Sie die korrekten Aussagen.
a. Bei einem Output von 620 ME werden bei einer Menge von K=3.30 die Kosten minimal.
b. Bei einem Output von 620 ME werden bei einer Menge von L=15.40 die Kosten minimal.
c. Der Lagrange-Multiplikator im Kostenminimum beträgt λ=0.13.
d. Das kostenminimale Faktoreinsatzverhältnis der beiden Produktionsfaktoren beträgt KL=0.55.
e. Die minimalen Kosten bei gegebener Produktionsmenge Q=620 betragen 25.52 GE.
Weiß jemand wie man eine Cholesky Zerlegung mit einer 4x4 Matrix macht????
Bitte ganz dringend um Hilfe :-/
DANKE
@dona: hab keine antwort ist richtig