weiß leider auch nicht genau wie es funktioniert. im buch auf s. 380 steht was von mit t multiplizieren (das gleiche wie verk-fachung) das kommt zur anwendung wenns keine cobb-douglas fkt ist mehr weiß ich leider auch nicht. sry
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weiß leider auch nicht genau wie es funktioniert. im buch auf s. 380 steht was von mit t multiplizieren (das gleiche wie verk-fachung) das kommt zur anwendung wenns keine cobb-douglas fkt ist mehr weiß ich leider auch nicht. sry
Frage zu Aufgabe 2:
Die richtige Antwort ist a) Preis 1 konstant, Preis 2 gestiegen, Einkommen gestiegen
Könnte hier nicht auch stimmen: Preis 2 gestiegen, Preis 1 gesunken??
Diese Antwortmöglichkeit gibt es nicht bei dieser Aufgabe, ich frag nur zum Verständnis.
würd auch gehen wenn das einkommen konstant bleibt
http://www.sowi-forum.com/forum/imag...quote_icon.png Zitat von Ger1986 http://www.sowi-forum.com/forum/imag...post-right.png
8.2.) f(x1,x2)=y=x1^0.5*x2^0.5
Wenn der Faktor x2 kurzfristig nicht variiert werden kann gibts nur ein Variable und zwar x1. Daraus folgt man muss die gegebene Produktionsfunktion einfach nach x1 auflösen.
y=x1^0.5*x2^0.5 ........................|^2
y^2=x1*x2 ................................| /x2
x1=y^2/x2
lg
hab gerade voll das blackout bitte um hilfe...
warum muss beim auflösen nach x1 im ersten schritt ^2 gemacht werden
Das würde ich auch gerne, wissen, weiß das zufällig jemand?
Hey,
sehe ich das richtig:
Aufgabe 5.3 begründe ich damit, dass bei einem Giffen-Gut die Nachfrage nacht Gut 1 sinkt wenn der Preis von Gut 2 sinkt?
In etwa so:
Beispiel 1: Jemand hat 3 Euro am Tag zur Verfügung. Er kauft jeden Tag 1 Laib Brot für 1 Euro und 1 Stück Fleisch für 2 Euro. Jetzt steigt der Brotpreis auf 1,50 Euro. Da er nach einem Laib Brot nicht mehr genug Geld für Fleisch übrig hat, kauft er stattdessen einen weiteren Laib Brot.
???
:-)
für 5.3 würde ich sagen (da es sich ja um ein substitut handelt und nicht um ein giffen gut) dass wenn erdbeermarmelade von darbo teurer wird du auf erdbeermarmelade von zb hofer umsteigst, weil du keinen wert auf die marke legst und die güter für dich gleichwertig sind.
für die bsp mit inerior/superior
normales/giffen gut setze ich einfach immer zahlen ein und variiere dann preis und einkommen, dann ist das ganze relativ einfach.
dein ansatz für ein giffen gut ist schon recht gut, dieser artikel veranschaulicht das noch besser:
http://www.handelsblatt.com/politik/...n/2847244.html
Weiß jemand wie die Prüfung aufgebaut ist?
Meiner Meinung nach hat Aufgabe 5.3. mit der Tatsache, ob Gut1 ein Giffen-Gut ist oder nicht, nicht viel zu tun.
Wenn ich nämlich die Nachfragefunktion(x1) nach p2 ableite, dann sehe ich, ob die beiden Güter Substitute oder Komplemente sind.
Sie sind Substitute: also sinkt die Nachfrage nach Gut1, wenn der Preis von Gut 2 sinkt.
Wenn ein Gut1 ein Giffen-Gut ist, dann besagt das nur, dass die Nachfrage größer wird, wenn p1 größer wird.
Also würde ich sagen, dass die Nachfrage nach Gut1 sinkt, wenn der Preis von Gut 2 sinkt, weil Gut1 und Gut2 Substitute sind. Egal ob Giffen-Gut oder nicht.
Kann hierfür aber keine Garantie geben, vielleicht gibt es noch andere Meinungen dazu.
ist diese Behauptung richtig?
x1 nach p1 abgeleitet : - gewöhlniches Gut , + Giffen Gut
x1 nach p2 abgeleitet : - inferiores Gut, + normales Gut
x1 nach m abgeleitet : - Komplement, + Substitut