tappeiner hat ja geschrieben dass wir keine formeln brauchen, heißt das es kommen nur theoriefragen und nichts zum rechnen? das kann ich mir nicht vorstellen
lg
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tappeiner hat ja geschrieben dass wir keine formeln brauchen, heißt das es kommen nur theoriefragen und nichts zum rechnen? das kann ich mir nicht vorstellen
lg
Es kommt sicher auch was zum Rechnen. Die ganzen Fragen zur Klausur entspringen demselben Fragenpool wie der Wochentests. Ich denke eher, dass es Prof. Tappeiner so gemeint hat, dass wir keine Formelsammlung brauchen, da wir ja nicht wirklich viele können müssen und der Rest lässt sich herleiten.
Servus Michi...,
die Rechnung habe ich jetzt auch verstanden. Muss euch allerdings auf etwas aufmerksam machen. Der Hinweis den man vom Rechner bekommt, wenn man diese Rechnungen falsch macht ist nicht richtig...!!!Er sagt nämlich man müsse die Einkommenelastizität der Nachfrage ausrechnen, indem man nach P2 ableitet und dann mit P2/x2 multipliziert...das ist aber 100 %ig falsch. So wie du gerechnet hast, Michi, stimmt für die Aufgaben, bei denen man die Preiselastizität der Nachfrage berechnen muss, da ist das Ergebnis -1,04. Ist allerdings die Einkommenselastizität der Nachfrage gesucht muss ich nach I ableiten und mit I/x2 multiplizieren und das Ergebnis ist 1,04. Das kommt so 100-ig raus...Habs einige male nachgerechnet. Also viel Spaß beim Nachrechnen...lg
Harry
Hallo!
Kann mir mal bitte jemand mit der Frage weiterhelfen?
Question 6 0 out of 1 points
Die Preiselastizität der Zigarettennachfrage sei -0.4. Der aktuelle Preis beträgt Euro 2/Päckchen. Wie hoch müßte der Preis sein, damit die Nachfrage um 20% sänke? http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
Selected Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/x.gif 2.5
Correct Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 3
Answer range +/- 0 (3 - 3) Feedback:Erklärungen zu Fragen dieser Art finden Sie unter: Course documents - Musterlösungen - K4_5
checks nämlich wirklich nicht, bin aber auch Nichtraucher :roll: danke schon mal im Voraus!
HyZitat:
Zitat von csaf9459
ich würde die Aufgabe rechnerisch mal so lösen:
-0.4=((0.8-1)/(1)/(P-2)/(2)):idea:
dann löst du die rechte Seite vom = Zeichen auf, dann steht
-0.4=(0.8-1)*(2)/(P-2)
dann multiplizierst du das (P-2) auf die rechte Seite, dann steht
-0.4*(P-2)=(0.8-1)*2
und jetzt kannst du nach p auflösen
-0.4P+0.8=-0.4
P=3
das schwierigste an der Aufgabe ist wohl die erste Zeile zu bekommen
-0.4.....Elastizität
(0.8-1)....weil sich die Nachfrage um 20% verändern soll
(P-2)....der Preis ist gesucht und der alte Preis war 2€
Mfg Steve:D
Das geht auch ein bischen einfacher: einfach die Prozentzahl die gesucht ist -20% durch -0,40 teilen. Das Egebnis ist 50. Dann einfach 2 € + 50% ergibt 3 €...lg,
Stimmt, da kann dieser ewig lange Rechenweg natürlich nicht mithalten *gg* :lol:
Geht wirklich ratz fatz mit deiner Methode....Klasse!:cool:
is ja doch leichter als gedacht!
Danke für die schnellen Antworten! Anscheinend bin ich nicht der einzige, der bei dem Wetter lernen muss :roll:
Gegeben sind folgende Nutzenfunktion
U=X^0,7*Y^0,3
und I = 120, PX = 6, PY = 9.
Berechnen Sie den Grenznutzen des Einkommens im Haushaltsoptimum (auf 2 Dezimalstellen)! http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
Selected Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/x.gif 0.48
Correct Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.08
Answer range +/- 0.00 (0.08 - 0.0)Feedback:Erklärungen zu Fragen dieser Art finden Sie unter: Course documents - Musterlösungen - K4_1
wie kommt man auf die 0,08. Ich hab mit Lagrange das Optimum ausgerechnet: Y=4 X=14, aber wie gehts dann weiter?
vielen Dank schon mal wieder im Voraus
setz einfach deine werte in entweder die Ableitung nach x oder nach y ein und löst nach lambda aufZitat:
Zitat von csaf9459
Du hast doch bestimmt nach x so abgeleitet: 0,7x^-0.3*y^0,3 -6lambda=0
--> daher (0.7*(14)^-0,3*(4)^0,3) / 6 = 0,08
Mfg:D