also zusammenfassend zur kurs B klausur:
- die erste rechenaufgabe war viel zu komplex für die zur verfügung stehende zeit
- die meisten studenten wurden noch nie anhand eines beispiels - theoretisch sieht dieses zeuch immer anders aus - mit einer derartigen aufgabe konfrontiert
- die aufgabe war, entgegen ankündigung, zusammenhängend - der schwerste teil natürlich am anfang
- ein oder zwei teilaufgaben wurden anscheinend wieder in einem PS (schon wieder flunger) durchgerechnet
ich finde es prinzipiell schon in ordnung, wenn man als prof eine niveauvolle herausfordernde prüfung stellt, wo studenten nicht nur auswendiggelernte lösungswege runterkritzeln.
NUR:
- dann sollte man das gefälligst auch so ankündigen und entsprechende vorbereitung ermöglichen - nicht immer so tun als ob die klausur kinderkacke wäre
- mehr zeit zum überlegen der lösungswege zur verfügung stellen - wenn man mit etwas neuem konfrontiert ist, ist man nun mal ein wenig verwirrt und es kann durchaus passieren, dass man mal falsch ansetzt und nochmal von vorne beginnen muss
- (die leute sollten sich mal überlegen, was das den staat und jeden von uns kostet, wenn jeder student 2 semester überzieht wegen ständiger kurswiederholungen aufgrund dämlich gestellter prüfungen - ich glaube da wär mal ne grundsatzdiskussion nötig... - was ist los aktionsgemeinschaft, ein bisschen handlung wär nett, mit schnitzelverteilen allein habt ihr noch lange keine existenzberechtigung ;))
in diesem sinne: ich wäre dafür, dass wir uns mit den leuten von kurs A zusammentun und uns nicht alles gefallen lassen, was gewisse leute unter maßnahmen zur hebung/erhaltung des niveaus verstehen!