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nummer6: hilft ein höheres Eigenkapital wirklich Verluste besser aufzufangen? steh da grad bissl auf der Leitung...
ja -> buch seite 96 -> Je höher der Anteil des Eigenkapitals am gesamten Kapital, desto abgesicherter ist ein Unternehmen im Krisenfall, dh wenn Verluste anfallen. ;)
Weiß jetzt nicht genau, ob überhaupt noch eine Antwort gefragt ist, aber...:Zitat:
Zitat von csag8871
Da gehts auch darum, dass den EK-Gebern die Verzinsung ihres Kapitals (sprich Dividende) nicht zwingend ausbezahlt werden muss - dem Fremdkapitalgeber musst zumindest die Zinsen stets bezahlen, auch wenn die Rückzahlung des Kredits stunden kannst... Auch kriegst mit einer höheren EK-Quote im Krisenfall eher was von Banken... geliehen
Jetzt habe ich auch noch paar fragen!
wär super wenn jemand etwas dazu posten könnte:
1) Wie kann man eine Rechtsform (AG, GmBH etc.) aus der Bilanz bzw. aus einer GuV ablesen?
2) Können Umsatzerlöse aus einer Bilanz abgelesen werden?
3) Wie wird der operative Cashflow aus einer Bilanz bzw. GuV abgelesen?
Danke schon mal...
gruß
1) Am Kapitalkonto, z.B. Stammkapital GmbH, Grundkapital AG
2) Nein nur aus der GuV
3) Abgelesen eigentlich gar nicht, zum ablesen würde er an und für sich im CFS stehen, man kann ihn maximal ableiten bzw. aus den Daten ausrechnen
@smile: schon mal vielen dank,echt cool!
damit ist frage 1 und 2 schon beantwortet;)
aber zu 3: wie kann man den operativen ausrechnen oder ableiten von bilanz und guv?
Vielen dank wieder
gruß
wenn du nur bilanz und GuV hast aber nicht die einzelnen geschäftsfälle über die derivative ermittlung...
und der schnittpunkt zwischen Cashflow und bilanz sind die liquiden Mittel!
hallo ! Kann mir jemand sagen wie man das betriebsnotwendige Vermögen ausrechnet? einfach Bilanzsumme-Finanzanlagevermögen????
Bilanzsumme abzüglich Finanzvermögen, Finanzforderungen UV, Wertpapiere UV, Kassa/Bank
sry, hab nochmals eine frage zu den kennzahlen.. ich komm bei 15) auf 5,51% also auf antwort c!
mein rechenweg is: (49/((880+900)/2))*100 = 5,51%