U = x^0.2 * y^0.8
150 = 2x + y
Bei einem BiK von 50 (also nur für x verwendbar) konsumiert man 25 x, da der Preis für ein x 2 ist. Folglich bleiben immer noch 150 übrig die dann zur Gänze für y verwendet werden können.
Druckbare Version
Im Gleichgewicht ohne Steuern gilt x = 100 - 4x => x=20
In diese Gleichung setzt du jetzt einfach die verschiedenen Steuersätze ein und multiplizierst die Menge dann mit dem Steuersatz. Somit erkennst du dann mit welchem Steuersatz das max Steueraufkommen erzielt wird.
x = 100 - 4x - 10 => x=18 => 18 * 10 = 180
x = 100 - 4x - 25 => x=15 => 15 * 25 = 375
x = 100 - 4x - 40 => x=12 => 12 * 40 = 480
x = 100 - 4x - 50 => x=10 => 10 * 50 = 500
Mit einem Steuersatz von 50 erreicht man das max Steueraufkommen.
danke für den beitrag, hilft sehr weiter.
Habs jetzt endlich nach längerem rumprobieren endlich gelöst!!! Bin lang wegen eines dummen Rechenfehlers nicht weitergekommen :P
also... zuerst muss man den Erlös (R) ausrechnen: 15 * (760b - 10b²). Da kommt dann 11.400b - 150b² raus. Der Grenzerlös (MR) wäre dann 11.400 - 300b.
Um b herauszubekommen muss man MR = MC ausrechnen
11.400 - 300b = 7500 nach b aufgelöst ergibt das dann b=13.
Der Gewinn ergibt sich ja aus Erlös - Kosten
Gewinn = 11.400b - 150b² - 7500b => setzt man für b 13 ein erhält man:
50.700 - 25.350 = 25.350
hoff dass mein Rechenweg stimmt... es kommt zumindest das richtige Ergebnis raus!
Hallo!hab noch eine schwere aufgabe gefunden:
Die beiden Unternehmen A und B entscheiden unabhängig voneinander über ihre Ausbringungsmenge a und b. Die Gewinnfunktionen der beiden Unternehmen hängen wie folgt von diesen Mengen ab, G(A)= 20+6a+4b-a^2 und G(B)=10 -10b-2a-b^2. In wlchem Umfang müssten Subvention bzw. Steuer pro Einheit a bzw. b erfolgen,damit sich beide Unternehmen für die sozial optimalen Mengen entscheiden?
a) Besteuerung von A=2 und Subvention von B=4
b) Subvention von A=2 und Besteuerung von B=4
c) Subvention von A=6 und Besteuerung von B=10
d) Subvention von A=4 und Besteuerung von B=2
e) Keine Antwort ist richtig
Kann wer diese Aufgabe?und wo ist die mit dem Mindesteinkommen zu finden,weil dann probier ich sie mal!
Kann das sein, dass du bei der Angabe einen kleinen Fehler gemacht hast? Also wenn bei G(B)=10 + 10b-2a-b² stehen würde komm ich auf ein vernünftiges Ergebnis, nämlich a)
Internes Optimum
dG(A)/da = 6-2a => a=3
dg(B)/db = 10-2b => b=5
Die sozial optimalen Mengen bekommst du heraus, wenn du beide Gewinnfunktionen addierst und dann jeweils nach a und nach b ableitest:
G(ges) = 20+6a+4b-a²+10+10b-2a-b²
dG/da = 6-2a-2 => a*=2
dG/db = 4+10-2b => b*=7
Da a>a* ist und b<b* ist, erkennt man schon mal, dass A besteuert und B subventioniert werden muss!
G(A) = 20+6a-4b-a²+s*a
dG(A)/da = 6-2a+s (für a wird jetzt a* eingesetzt) => 6-2*2+s=0 => s=-2, also muss A mit 2 besteuert werden.
G(B) = 10+10b-2a-b²+s*b
dG(B)/db = 10-2b+s (für b wird ebenfalls b* eingesetzt) => 10-2*14+s => s=4, also muss B mit 4 subventioniert werden.
Daher ist für mich Antwort a) richtig. kannst du das bestätigen?
@ findus: habs, danke!