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Habe 2 Fragen:
1.) muss man so einen komplizierten Netzplan (wie bei Krappinger in den folien) zeichnen können????
2.) kommt bei Mengenplanung nur eine Bruttobedarfsrechnung mit dem Gozintographen?? Nettobedarfsrechnung hat Krappinger ja nicht gemacht!! oder muss man das vom Proseminar können?
mfg
PS: ich hoffe man braucht den reader nit unbedingt.......aber er is ganz fein manchmal zum nachlesen, wenn man sich nicht auskennt! ;-)
Also Netzplan musst du fast zu 100% können. Kommt immer wieder gerne vor.Zitat:
Zitat von big_bertha
Ansonsten denke ich sollte man Traveling Salesman können und Nettobedarf und von den restlichen Rechnungen nur von der Theorie her was wissen, sprich expo. Glättung oder opt. Bestellmenge usw.
So detailliert wie im PS kann es nicht kommen und wird denk ich auch nicht.
Übrigens ist die Klausur um 19:30 abends, wieder mal net super Zeit!:twisted:
Hi!
Ich wollte euch fragen, ob dieses Semester etwas zur Breitengradermittlung gemacht wurde?
Denn ich hab mit einer aus dem letzten Semester gesprochen und die hat gesagt, dass das abgeprüft wurde...
Ich hab allerdings in den Folien nix dazu gefunden. Hab ihr ne Ahnung ob das kommt?
noch nie was davon gehört, glaub ich kannst weglassen!Zitat:
Zitat von Biene4666
Gut. Ich hab schon gedacht, ich hab was übersehen oder so, denn ich hab überhaupt keine Ahnung worums da gehen soll....
Hallo :)
kann mir vl jemand weiterhelfen mit folgenden dingen:
STRUKTURSTÜCKLISTE
liefert eine strukturstückliste einen redundanzfreien überblick über die strukutr eines erzeugnisses?
zu LEONTIEF-PRODUKTIONSFUNKTION
die herstellung einer bestimmten produktmenge/output x kann mit hilfe einer leontief-produktionsfunktion mit zwei produktionsfaktoren (r1, r2) beschrieben werden. die inputkoeffizienten besitzen die werte a1=5 FE/ME und a2=7 FE/ME. Die faktorpreise betragen q1=14 GE/FE und q2=5 GE/FE. welche der unten genannten formeln stellt die leontief-produtkionsfunktion dar? (FE=Faktoreinheit, Me=Mengeneinheit, GE=Geldeinheit)
a) x (r1, r2) = min (5/r1, 7/r2)
b) x (r1, r2) = min (r1/5, r2/7)
c) x (r1, r2) = max (r1/5, r2/7)
d) x (q1, q2) = min (14/5, 5/7)
zu LEONTIEF
Bei der Klausur vom 09.02.2009
Nummer 10
kann mir das vl jemand erklären? wie schon bei der vorigen aufgabe, verstehe ich irgendwie dieses Leontiefzeugs nicht ..
bitte um verständliche erklärung ..
wie weiß ich wie so etwas grafisch aussehen sollte :D
VIELEN VIELEN DANK für eure bemühungen !! :D
Das würd mich ja auch mal interessieren, damit komm ich nämlich auch überhaupt nicht klar...
Hallo Leute!
Ich hab eine kleine Bitte, ich konnte leider nie Vorlesung gehen weil ich da ein PS hatte! Hab die Folien schon alle durchgelesen aber wegen den Rechnungen habe ich meine Probleme, kenne mich auf den Folien überhaupt nicht aus was da gerechnet worden ist! Hatte im Ps eigentlich eine gute Note und wollte fragen ob mir vielleicht jemand sagen könnte wo ich denn die Rechnungen finde oder mir jemand sagen könnte was den in der Vorlesung so gerechnet wurde, weil aus den Folien werde ich nicht ganz schlau
Ich wäre echt sehr sehr dankbar.
LG
Wurde das in diesem Semester überhaupt mal behandelt, ausser jetzt das bisschen Theorie zu Leontief?Zitat:
Zitat von Biene4666
Zitat:
Zitat von csak000
Also zur strukturstückliste:
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es gibt mengenstücklisten (nur die mengen und die bestandteile, aber dabei keine beschreibung wie und wo was einfließt), strukturstücklisten (dasselbe wie ein gozinto graph nur in tabellarischer form; also mengenstückliste + beschreibung wo wie was einfließt) und baukastenstücklisten (vereinfachte form der strukturstückliste - hier wird nur ein baukasten (also ein bereich dargestellt)
mE liefert die strukturstückliste einen redundanzfreien überblick!
zu leontiefs produktionsfunktion, oder produktionsfunktion typ b
------------------------------------------------------------------------
im gegensatz zur substitutionalen (typ a) können die einzelnen faktoren nicht beliebig verändert/erstetzt werden(keine unterschiedlichen Mengenkombinationen möglich)
triviales beispiel: um einen kuchen zu backen benötigen wir 2 eier und 1 kg mehl; habe ich nun 4 eier aber nur 1 kg mehl, kann ich trotzdem nur einen kuchen backen. der faktor mehl ist hier mein LIMITationaler Faktor.
Die richtige antwort in diesem beispiel ist somit a; die zähler in den brüchen geben die benötigte mindestmenge an, die für eine outputeinheit benötigt werden; also im kuchenbeispiel bedeutet das: min(2/r1, 1/r2)
zur nummer 10:
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die antwort mit dem diagramm nr 1 ist richtig; zur erklärung dieser antwort wieder das kuchenbeispiel: wenn mehl konstant gehalten wird (immer 1 kg) und unser Faktor eier erhöht wird, können wir, trotz hunderter eier nicht mehr produzieren als ganz genau einen kuchen.
hoffe das passt so
lg und allen viel glück für die prüfung!