wieso die 2. Ableitung? die bringt da ja nicht sonderlich viel wenn x1 und x2 gegeben ist. Grenz heitß ja immer 1. Ableitung, aber mit der kann ich da ja auch nicht viel anfangen wenn x1 und x2 gegeben ist.
Druckbare Version
wieso die 2. Ableitung? die bringt da ja nicht sonderlich viel wenn x1 und x2 gegeben ist. Grenz heitß ja immer 1. Ableitung, aber mit der kann ich da ja auch nicht viel anfangen wenn x1 und x2 gegeben ist.
1.Ableitung-->positive Grenzprodukte
Mehr input bringt mehr output...wieviel mehr hängt von den Skalenerträgen ab.<1,1,>1
2.Ableitung-->zu oder abnehmende Grenzprodukte (aber immer noch positiv) ist auch irgendwie logisch wenn ich beide Produktionsfaktoren brauche (wie bei einer Cobb-Douglas) dann nimmt der Wert eines Faktors mit zunehmender Menge ab....
wenn ich geld und arbeit für eine Produktion brauche: annahme optimum MRS=1 (gleichviel Arbeit wie Kapital)
wenn ich 10 Mio Kapital hab und dafür nur 1 Einheit Arbeit habe...bringt mir der 1millionste € gleich viel wie der 1? nein...also Abnehmend...und um dies herauszufinden benötigt man die 2.Ableitung...nach x1 , und die 2.Ableitung nach x2...wenn beide Ableitungen negativ sind heisst das-->abnehmende Grenzprodukte ( aber immer noch positiv!!!!!)
Verstanden?
aso ok. Vielen Dank.
lest ihr euch die ganzen folien vom walzl durch?
Ich lese alte Folien von Mikro 1 und Aufgabenblatt 1 vom letzten Semester, ich hoffe, dass es reicht
Könnte mir jemand bitte bei dieser Aufgabe helfen. Danke
Es gelte „Mengenanpassung“.Es sei: C(y) = 10y2+100 die Kostenfunktion der Firma. Der Marktpreis für das Gut y sei p = 500.
Berechnen Sie den maximalen Gewinn der Firma, sowie ihre Produzentenrente (PR)
Hallo,
könntest mir bitte das Aufgabenblatt 1 vom letzten Jahr schicken, bitte. Dankeschön. david.seipl@student.uibk.ac.at
lG
bei der PR sollte 6150 und bei Gewinn 6250 rauskommen :s
PR is einfach Erlös - var. Kosten!
also 12500-6250=6250