Ergebnisse Seethaler Klausur

Hi!

Ich glaube auch nicht, dass er seinen Stoff dieses Semester anders aufbereitet hat, als letztes. Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass man jederzeit Fragen zu Unklarheiten stellen kann. Vielmehr wird man dann öfter etwas bloß gestellt.

Ich will jetzt aber auf keinen Fall den Unterricht des Herrn Prof. kritisieren - die Art und Weise, wie er es macht, finde ich im Großen und Ganzen gut - nur verstehe ich, dass es so manchen bei seinen sarkastischen Bemerkungen den Mut raubt Fragen zu stellen. Da braucht er sich auch nicht wundern dass es im Unterrichtsraum immer so ruhig ist:D

Des Weiteren habe ich auch nur gesagt, dass die Klausur für eine blutige Anfängerin, wie ich eine bin, nicht ganz einfach war. Ich bin mit meinen Punkten mehr als zufrieden. Es stoßt bei mir nur auf Unverständnis, wenn man mit einer Punktezahl von 38-42 Punkten - oder gar noch mehr - jammert, denn dann "gings" nämlich "gut"!

Viel schlimmer ist, dass der Durchschnitt bei nur 26,5 Punkten gelegen ist. Da bin ich auch der Meinung, dass dies nicht nur an den Studenten lag - das Problem aber beim Professor alleine zu suchen wäre auch falsch, da kann man schon eher dem System die Schuld geben, dass von uns verlangt in so kurzer Zeit diesen Stoff zu beherrschen.

Zu deiner Frage: Man durfte die Klausur zu zweit schreiben, was aber nicht umbedingt ein Vorteil ist, da dies den Lärmpegel klarerweise nach oben schraubt und damit die Konzentration verringert. Das ist aber wohl der einzige Nachteil. Im Grunde finde ich das sehr progressiv und würde mir das auch für andere Lehrveranstaltungen wünschen.

Schlussendlich möchte ich noch sagen, dass man sich vielleicht generell etwas mehr am Unterricht beteiligen soll. Das würde der Herr Prof. sicher schätzen, und was kann schon passieren außer einer zynischen Bemerkung, die nebenbei gesagt teilweise ganz witzig sind und den unterricht sicher auflockern...

Lg
Simmi