man sollte aber nicht vorraussetzen, dass jeder 5 Punkte durch die HÜs hat, deshalb sind ja eigentlich 8 Punkte notwendig um ein 50%+ Ergebnis im Test zu haben.Zitat:
Zitat von pottmed
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man sollte aber nicht vorraussetzen, dass jeder 5 Punkte durch die HÜs hat, deshalb sind ja eigentlich 8 Punkte notwendig um ein 50%+ Ergebnis im Test zu haben.Zitat:
Zitat von pottmed
Kein Stress, dass klappt beim Prof. Sendlhofer immerZitat:
Zitat von Borat
Leider bin ich erst später zum PS dazu gestoßen und habe somit für die ersten Aufgaben keine Punkte bekommen. 5 Punkte reichen für mich als nicht. :nerd:Zitat:
Zitat von pottmed
Eigentlich kann er die 5 Punkte schon vorraussetzen, da Du mit 4 nicht angekreuzten Beispielen immer noch die volle Punktzahl bekommst und das entspricht genau einer zweimaligen Nicht-Anwesenheit beim PS.Zitat:
Zitat von E=mc²
Wenn Du häufiger nicht anwesend warst, dürftest Du den Schein fürs PS eigentlich gar nicht bekommen, daher ist die Regelung mit den Punkten schon fair.
Auf der anderen Seite kann man natürlich auch nicht davon ausgehen, dass jeder immer alle Beispiele verstanden und daher alles angekreuzt hat.
zu welchem ergebnis sind wir eingetlich bei der aufgabe in der man y und x ausrechen hätte sollen gekommen? was war richtig?
wohl x=10 und y=10, aber Einigkeit herrscht da nicht
dann hoff ich mal das es stimmt. dann wär ich durch:)
bei a und b seid ihr sicher dass es nicht a=1 udn b=2 ist, oder?
Sicher ist da gar nichts .... :(
also wenn du den Thread schon etwas länger verfolgst, dann wirst du erkennen, dass das einzige wo wir uns sicher sind das ist, dass wir uns nicht sicher sind.
ich bin noch immer der Meinung a=1 und b=2 habs nicht selbst herausbekommen, hab aber jemanden der behauptet es unter einbeziehung der Elastiziät richtig zu haben
Das ist korrekt, die richtige Lösung für b wäre 0,5Zitat:
Zitat von timon
Wie berechnet er das ?Zitat:
Zitat von E=mc²
Im Übrigen, könnte mir noch einmal jemand bestätigen, dass bei dem Tausch von A und B -> A Kleidung hergibt und dafür Nahrung bekommt ?
hmm... da schau mal einer an ich schreib, ich hab da jemanden und du fragst wie berechnet ER das, unter uns Soziologen wäre das ein absolutes NOGO ;)
aber hier in der Wirtschaft scheint es schon zu passen.
Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ich weiß leider nicht wie SIE es berechnet.
EDIT: ja würde sagen das mit dem Tausch passt. A hat Grenznutzen von 3/4 und B von 11/8 oder so ähnlich. also zieht A Nutzen wenn Kleidung abgegeben wird, und B Nutzen wenn Kleidung bekommen wird.
Oh sorry, wollte da niemanden geschlechtspolitisch zu Nahe treten :D
sagst du! :dots:Zitat:
Zitat von SbiridS
das mit der nahrung kann ich dir eigentlich bestätigen. ich hab leider was anders angekreuzt aber jeder den ich gefragt habe ist überzeugt, dass A kleidung hergibt und dafür nahrung bekommt.
jo wär dafür, dass alle die hier sagen, dass etwas unweigerlich so ist, auch eine Begründung oder einen Rechenschritt angeben. :) so wie meine Wenigkeit *fg*
Keine Grabenkämpfe ;-)
Also ich kann nur sagen, dass ich wenn ich a=1 und b=2 einsetze, denselben Gleichgewichtspreis und dieselbe Menge herausbekomme wie angegeben.
Mit anderen Werten mag das auch funktionieren, aber das begründet noch nicht m.M. nach, dass keine der angegebenen Lösungen richtig sein soll.
das beste wäre wohl, wenn uns ein Ps-leiter die Musterlösung auf den e-campus stellt, dann könnt sich jeder selber schon mal vor der notenvergabe einschätzen :)
das Probelm ist dass es viele verschiedene Kombinationen den Gleichgewichtspreis bestätigen. Setzen wir z.b für B= wie einige sagen 0,5 ein dann müsste a gleich 5,5 sein, wenn ich mich nicht verrechnet hab.
ich glaub da wären wir alle dafür aber bring mal einen der ps leiter dazu...
Hallo nein 142,5 kann nicht sein, du musst ja von den Erlösen noch die variablen Kosten abziehen, also 67,5. bin ich mir ziemlich sicher.Zitat:
Zitat von csak2928
Also ich habe meinem PS Leiter mal eine Email geschickt, mit der Bitte die richtigen Lösungen mitzuteilen, mal schauen was passiert.
JAAAA ICH Habs genauso bei 6) b) das wäre viel zu einfach wenn man nur die Zahlen einsetzen müsste, ich habe mit der Elasitizitätsformel die Steigung herausbekommen also 0,5 also kann es nicht sein.Zitat:
Zitat von csag82
Es soll ja auch mal einfache Lösungen geben.....
Naja, Wurst, 5 Punkte hab ich eh :)
Ich bin mir ziemlich sicher dass die Aufgabe wo die Elastizität gegeben war ziemliche Verarsche war. Ich meine wie einfach wäre es nur die Ergebnisse einsetzen zu müssen. Ich habe Es = d* P/Q umgeformt um die Steigung zu erhalten Es * Q/P = 0,5 = b also die Steigung, die ist ja aber in keinem Ergebnis so drinnen... aber ich kann mich natürlich täuschen.
Prima! Ich hoffe ich auch ;)Zitat:
Zitat von pottmed
Wenn ich die Frage von den Konsumenten ob sie die gesamte Steuer tragen stimmt, dann hab ich wohl auch 5 PUnkte, bitte sagt mir dass diese Aufgabe zu 100% stimmt. ;) AUf alle Fälle wars sauuuschwer.
Ich habe es auch so umgeformt, bin auch auf b=0,5 gekommen. Das gab's aber nicht, also habe ich das erstmal hinten angestellt.Zitat:
Zitat von Daniel19
Beim zweiten Mal drüber schauen, ist mir aufgefallen, dass man ja auch einfach einsetzen kann. Dolles Ding.... wenn man eine Lösungsmöglichkeit angibt, die die Gleichgewichtsbedingung erfüllt, aber trotzdem nicht richtig sein soll.... Wie kann das sein :???:
Am besten man löst die Aufgaben so wie es verlangt wird,Zitat:
Zitat von Sowi_Martin
dann kommt man auch auf die richtigen Ergebnisse.
Um b auszurechnen müssen Angebotsfunktion und Elastizitäts-
formel nun mal gleichgesetzt werden. Also nix mit einsetzen
oder ausprobieren. Richtig ist: b = 0,5
Zitat:
Zitat von Daniel19
Stimmt ganz sicher, zeichne es dir einfach auf und erhöh den Preis um die Steuer.
Da wirst Du sehen, dass die Menge bei einem höheren Preis trotzdem gleich bleibt. Folglich können die Anbieter den Preis um die Steuer erhöhen und trotzdem die gleiche Menge absetzen. Da wären sie ja schön blöd wenn sie den Konsumenten einen Teil abnehmen würden :D
Ganz genau so hab ichs auch shcließlich wollen wir ja die gewinnmaximierende Menge :DZitat:
Zitat von csag82
Danke Pottmed ;)Zitat:
Zitat von pottmed
Ich fand die Arbeit nicht besonders schwer, und ehrlich gesagt hab ichZitat:
Zitat von Daniel19
nicht besonders viel drauf gelernt. Wenn ich mir's so überlege, muss es
wohl daran liegen, dass ich so überdurchschnittlich schlau bin, wow ;-)
Eigenlob stinkt....
Es gibt immer zwei Möglichkeiten: Entweder ist die Prüfung
zu schwer, Oder der Prüfling ist zu dumm ;-)
oder die fragen schlecht formuliert ;)
lol ist das jetzt ernst gemeint? Ehh hallo?? Ja ok ich gebe zu vielleicht liegt mir dieses Gebiet nicht so und vielleicht bist du auch schlauer, aber wären wir alle gleich gut gäbe es keine besseren also könnten sich die besseren nicht hervorheben und angeben :lol:Zitat:
Zitat von SbiridS
Ok, hätten wir das auch diskutiert (es finden sich immer welche die selbst die schwerste Klausur leicht fanden und welche, die die leichteste Klausur schwierig fanden)!
Zurück zum Thema bitte...
ich bin froh, dass es so schlaue Leute wie SbiridS gibt. :roll:
Is es möglich, dass es niemand mit Unterlagen von zu Hause aus schafft die Frage mit der Kleidung und der Nahrung zu lösen?
Ohhhh SbiridS vieleicht kannst du das ja??
Hallo Leute!
weiß zwar auch nicht was stimmt, aber meine Antworten sind:
A Kleidung hergibt und Nahrung bekommt
PS=Gewinn 306,25
EDBH DCB
Konsument trägt Teil der Steuern ( ich weiß es ist nicht richtig)
keine Antwort richtig weil b 0,5
A=0 B=50
Y=10 X=1o
Skalenerträge ??????
lg
Wie gesagt, ein Tausch ist dann möglich wenn die beiden MRS nicht gleich sind.
Habe die MRS berechnet, die sind ungleich, ein Tausch stellt beide besser wenn A Kleidung hergibt und Nahrung bekommt.
Wie man die MRS meiner Meinung nach berechnet, steht hier http://www.sowi-forum.com/forum/show...t=23985&page=5
das glaub ich auch!!!!!!Zitat:
Zitat von pottmed
Wenn ich mir das mit den Skalenerträge so überlege, komme ich immer mehr zu dem Schluß, dass keine Antwort richtig sein dürfte.
Die Skalenerträge sind zwar konstant, aber das Grenzprodukt ist nicht immer fallend.
Also wenn ich z.B. L=2, K=3 -> Q=2
Jetzt erhöhe ich L um 1 -> L=3 K=3 -> Q = 3
Da ist kein fallendes Grenzprodukt oder habe ich da einen Denkfehler ?
PETITION: für die Abschaffung der Lösungsmöglichkeit: keine der 4 Antwortmöglichkeiten ist richtig.
Grund: Wenn man nicht sicher ist ob das was man ausgerechnet hat richtig ist, könnte ja ein Rechenfehler drin sein, (ist ja soweit ich weiß nach Genver Konvention nicht verboten, dass sich Ottonormalverbraucher mal verrechnet), dann benötig man auch wenn man sich nicht verrechnet hat, zusätzliche Zeit (die man nicht hat) alles nochmal durchzurechnen um zu überprüfen, dass man ja richtig liegt.
SChön wäre es auf seine Rechnung eine dazupassende Lösung zu haben und fertig. Somit ist man sich gleich im Anschluss sicher ob man ein richtiges Ergebnis hat oder nicht.
Also ich habe jetzt nochmal nachgerechnet und bin mir ziemlich sicher dass diese Lösungsweg stimmt, bei Aufgabe 6 (bei meinem Scrambling):
gegeben:
Elastizität 7/6 = 1,667
P = 7
Q = 3
Angebotsfunktion (Inverse): P= a+ b *Q
wir wissen dass Es = b * P/Q umformen:
b= Es * Q/P
b= 0,5 also positive Steigung wie immer bei Angebotskurve;
dann wissen wir ja dass die Angebotsfunktion eine negativen Y-Abschnitt haben muss (zumindest soweit ich weiß)
also Q = a + b*P (das ist ja die normale Angebotsfunktion)
jetzt setzen wir für Q 3 ein für P 7 und für die Steigung 0,5:
3 = a + 0,5*7
3 = a + 3,5
dann umformen:
3 - 3,5 = a = -0,5
Q = -0,5 + 0,5 P
einsetzen zur Kontrolle:
Q = -0,5 + 0,5* 7
Q = 3
also Lösung OHNE Gewähr aber klingt doch recht logisch so oder?!
find ich auch!
hab bei der klausur aber nicht so weit gerechnet, da ich für b=0,5 rausbekommen habe und ich mir sicher war dass das mit der formel so stimmt, habe ich a gar nicht mehr gerechnet, da b=0,5 nicht bei den lösungen dabei war!´
denke das wird dann so auch passen...
wie E=MC2 schon gesagt hat, scheint es, als wären wir alle ein bisschen "logik" geschädigt.Zitat:
Zitat von Daniel19
für mich klingts auch plausibel; man muss ja nur gleichsetzen: 7/6 = b*7/3 das ergibt 0,5, also "keine antwort is richtig"
i find nur das komisch, dass ich das nach geschätzen 15 sekunden, inkl. angabe lesen wusste.
das irritiert mich ein wenig, da muss noch was anderes dahinter stecken.
mfg
Zitat:
Zitat von Daniel19
Also ich habe es so gerechnet!
Angebotsfunktion muss zuerst umgeformt werden!
P= a+ b *Q -> Q= -a/b + P/b
Das bedeutet, dass meine Elastizität Formel so aussieht:
E: 7/3*1/b = 7/6
E: 1/b = 21/42 -> 1/b = 0,5 -> b = 2
und wenn man dann diesen wert einsetzt kommt für a 1 heraus!
So müsste es stimmen!
ich hab auch gleich gerechnet.... hab auch 0,5 rauskriegt und dann gleich "keine angabe ist richtig" angekreuzt......
hmm klingt wirklich auch nicht schlecht ja.. hmm schwierig...Zitat:
Zitat von Stephie