x^(1/3) = 10
wenn du x kriegen willst musst du 10^(3/1) rechnen...
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x^(1/3) = 10
wenn du x kriegen willst musst du 10^(3/1) rechnen...
Zitat:
Zitat von seeberger
was wiederrum das gleiche ist wie (1/3)wurzel10
so merk ichs mir, weil die umkehrung von der hochzahl ja die wurzel ist...
(1/3)wurzel10=1000
10^(3/1)=1000
und wenn ich keine bruchzahlen habe? sondern wie unten?
ich komme einfach nicht aufs ergebnis? was bekommt ihr da raus?
soweit war ich schon aber leider bekomme ich einfach das ergebnis nicht raus - bei mir kommt immer 9,93 raus:
0,45/ ((K/AN)^0,55)=0,16
0,45/0,16= (K/AN)^(1/1-0,55)
(0,45/0,16)^(1/1-0,55)= (K/AN)
stimmt das so?http://1.2.3.10/bmi/www.sowi-forum.c...s/icon_cry.gif
2/3((K/N)^(1/3)) = 0,1 gibt umgeformtZitat:
Zitat von csag7140
K/N = [(1/3)Wurzel aus](0,1/(2/3))
du hast da einen umformungsfehler
der obere term [
0,45/ ((K/AN)^0,55)=0,16] wird zu:
K/AN = [0,55te Wurzel aus](0,45/0,16)
hoff jetzt gehts besser!
Eine Volkswirtschaft sei bestimmt durch folgende Verhaltensgleichungen
C = 300 + 0,8(Y -T) , T = tY = 0,5Y , I = 500 und G = 300 .
a. Bestimmen Sie die Gleichgewichtswerte von Y und C.
b. Bestimmen Sie den Investitionsmultiplikator.
c. Der Staat erhöht seine Ausgaben um 200 Einheiten auf 500. In welchem
Ausmaß steigt das Gleichgewichtseinkommen ?
d. Wie verändert sich der Budgetsaldo?
was sind eure ergebnisse ?
bei mir a) Y= 1833,33 und c= 1833,33
b)1,6666
c)+333
d)-34
und noch was: sind girokonten in der gm m1 enthalten? nicht in m2, oder?
wie rechnest du denn das mit dem budgetsaldo?Zitat:
Zitat von matze
Kannst mit der Formel schon auch rechnen aber du musst richtig einsetzen!Zitat:
Zitat von stratoflo
100 = (i/1,12)*103
i = 1,087
i*100 = 108,7 also 109
Zitat:
Zitat von otto
Hallo!
habe nicht so ganz verstanden...ich habe den lösungsweg genau wie deins, aber da passt ja alles, oder?
Budgetsaldo G - T!
zu was anderem hat jemadn schnell mal Lust diese Aufgabe zu rechnen und mir zu sagen ob ich mich verrechnet habe bitte:
Gegeben Produktionsfunktion: Y = 3/4K^0,25 N^0,75 s=0,6 Abschr. = 15%
a) Kapitalintensität im steady state
b) Output/Kopf im steady state
c) Konsum/Kopf im steady state
ich hab da folgendes:
(Y/N) = 3/4(K/N)^0,25
4 = 3/4(K/N)^0,75 = (K/N) = 9,31
b) (Y/N) = 1,31
c) (C/N) = (Y/N) - Abschr(K/N) = -0,086
Also irgendwie passt mir das Ergebnis von c) nicht...
t- g also einnahmen- ausgabenZitat:
Zitat von csag7140
In einer Volkswirtschaft leben 82,5Mio Menschen, davon sind 55,2Mio im
erwerbsfähigen Alter. Die Zahl der Erwerbspersonen liegt bei 42,7Mio und
38,8Mio sind tatsächlich erwerbstätig. Berechnen Sie die Erwerbsquote und die
Arbeitslosenquote.
al:9,1 erwerbsquote: 51,7
3. Die Unternehmen setzen einen mark-up von 12% fest, die
Lohnsetzungsgleichung lautet W=P(1,2-2u), u sei die Arbeitslosenrate. Ermitteln
Sie die natürliche Arbeitslosenrate un (in %).
15,35%
Die AD-Kurve ist negativ geneigt wegen der Wirkung
a. der Höhe der Staatsausgaben auf die IS-Kurve
b. der Höhe des nominalen Geldangebots auf die LM-Kurve
c. der Höhe des Preisniveaus auf die reale Geldmenge
d. der Höhe der Staatsausgaben auf den Zinssatz
e. der Höhe der Steuern auf den Zinssatz
was habt ihr hier?
tutorial 7 aufgabe 2
kann mir die jemand bitte kurz erklären:
Die Phillipskurve sei gegeben mit t
e
t t p -p = 0,06+ 0,1m - 2u . Durch die sinkenden
Rohölpreise reduzieren die erhöhen die Unternehmer den mark-up von 20% auf
15%. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die natürliche
Arbeitslosenrate (un)?
Die Arbeitslosenrate erhöht sich!Zitat:
tutorial 7 aufgabe 2
kann mir die jemand bitte kurz erklären:
Die Phillipskurve sei gegeben mit t
e
t t p -p = 0,06+ 0,1m - 2u . Durch die sinkenden
Rohölpreise reduzieren die erhöhen die Unternehmer den mark-up von 20% auf
15%. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die natürliche
Arbeitslosenrate (un)?
Korrektur wenn ich falsch liege
1. erwerbsquote 51,75% arbeitslosenquote 9,13%
2. 3% (0,032)
3. ich glaube c
Die Phillipskurve sei gegeben mit t
e
t t p -p = 0,06+ 0,1m - 2u . Durch die sinkenden
Rohölpreise reduzieren (die erhöhen)[ das gehört gelöscht laut tutor die Unternehmer den mark-up von 20% auf
15%. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die natürliche
Arbeitslosenrate (un)?
my = 20%, arbeitslosenrate = 4%
my = 15%, arbeitslosenrate = 3,75%
veränderung bei senkung markup um 0,25% prozentpunkt der arbeitslosenrate
is auch logisch, wenn der markup gesenkt wird, schiebt sich ps-setzung nach oben und un sinkt.
Zitat:
Zitat von seeberger
danke !!!
logisch!, Sorry hab nur erhöhen gelesen ;-)
Die natürliche Rate der Arbeitslosigkeit beträgt 6% und die tatsächliche
Arbeitslosigkeit beträgt vier Jahre lang 8%. Unter dieser Voraussetzung
a. muss die Volkswirtschaft 8 zusätzliche Jahresprozentpunkte an
Arbeitslosigkeit verkraften
b. nimmt die Inflationsrate während dieser vier Jahre zu
c. ändert sich die Inflationsrate während dieser vier Jahre nicht
d. muss die Volkswirtschaft 2 zusätzliche Jahresprozentpunkte an
Arbeitslosigkeit verkraften
e. muss die Volkswirtschaft 14 zusätzliche Jahresprozentpunkte an
Arbeitslosigkeit verkraften
hier stimmt a)?
aber warum nicht 2? muss man das wirklich so rechen: ut-un = 2 * 4 jahre?
a stimmt, du rechnst 8-6 = überschuss x 4 jahre = 8% überschussarbeitslosigkeit
noch ne frage: bei tut 11 2)
Der ausländische Zinssatz beträgt 7%, es wird erwartet, dass die ausländische
Währung um 3% abwertet. Wieviel erhalten die Investoren im Euroland für jeden
EURO, den sie in ausländische Wertpapiere investieren?
was kriegt ihr raus? 1,1
jep, habe ich auch... 1,07* (100/97) = 1.1031Zitat:
Zitat von matze
eine Frage zu bsp 4. aus diesem Tutoriumsblatt 11:
Wenn in einer offenen Volkswirtschaft die Exporte gleich den Importen sind
(NX = 0), dann
a. ist die Nachfrage nach inländischen Gütern gleich der inländischen
Güternachfrage
b. ist die Nachfrage nach inländischen Gütern größer als die inländische
Güternachfrage
c. ist die Nachfrage nach inländischen Gütern kleiner als die inländische
Güternachfrage
d. existiert ein Budgetüberschuss
e. keine der Antwortmöglichkeiten trifft zu
kann mir mal bitte jemand genau erklären wie das funktioniert, bzw. auf was man schauen muss... soll man anhand des modells die graphen bewerten (ZZ, AA) oder gibt es da eine Formel oder sonst irgendwas? mich nerven diese Fragen mit NX langsam...
Kann mir bitte jemand bei der Aufgabe weiterhelfen: "Nehmen Sie an, die Phillipskurve sei gegeben mit (IIt)-(IIt-1)=20-2,0*ut. Die tatsächliche Arbeitslosenrate beträgt 6%. Mit welcher Entwicklung ist in dieser Vw zu rechnen?"
Lösung: Die Inflationsrate steigt
Kann mir jemand sagen warum???
LG
zu deiner mc frage ticallion hab ich 3-4 seiten vorher scho was geschrieben.Zitat:
Zitat von ticallion
aber jetzt hab ich echt amal a frage.
also i krieg genauso beim letzten tut 1,1 raus. also für jeden investierten euro 10 cent rendite.
und wir ham ja gerechnet: 100 = (1+i)/1(1+gegebener ausländischer) * 97 (wegen abwertung)
im beispiel 18. beim großen übungszettel sieht die fragstellung ein klein wenig anders aus:
Der ausländische Zins liegt bei 12%. es wird eine 3% aufwertung der inländischen währung (im gegensatz zu vorher ausländische währung in einem jahr erwartet. für 100€ bekommt österreichischer anleger welchen betrag zurück..
rechnet man das dann genauso wie vorher auch wenn es um inländische statt ausländischer aufwertung handelt:
100 = (1+x)/(1+0,12) * 103
= 1,087 x 100 = 108,7 = gerundet 109€
vielleicht kann mir das jetzt wer mal erklären :)
Hat jmd die Lösung vom Tut 7:
Hier meine Lösungen zum Vergleich
1. c
2. un sinkt um 0,25 %
3a. falsch
3b. falsch
3c. falsch
3d. richtig
4. hier bin ich mir nicht sicher - bitte hilfe!
a. t= 4 %, t+1= 4% und t+2= 6%
b. t= 4%, t+1=8% und t+2=12%
vielleicht ists ja so: ausländischer zins: 7% wird erwartet, dass er um 3% abwertet, also 10%. -> 1+10%
ausl. zins 12%.. es wird erwartet, dass inl. um 3% aufwertet. also 12-3 = 9%
--> 109€
ausl. zins 12%..es wird erwartet, dass inl um 3% abwertet. also 12 +3 = 15%
--> 115€
....ist es im grunde so, dass ausl abwertung = inländische aufwertung???
hy!Zitat:
Zitat von Bro
meine lösungen wären:
K/N = 4,33
Y/N = 1,08
C/N = 0,43
hab die endgültige lösung jetzt eh endlich raus... man muss das ganze mit den Graphen herleiten... eigentlich nicht so schwierig nur, wie du geschrieben hast ist die Formulierung etwas tricky.Zitat:
Zitat von seeberger
öha, sehr gut aufgepasst :razz: da stimmt wirklich was nicht!Zitat:
Zitat von seeberger
wenn die ausländische Währung abgewertet wird -> wird im Gegenzug die inländische aufgewertet. Dh. der Ertrag muss kleiner werden!!!!
ich rechne das ganze nur mit der Näherungsformel: (lt. Folie Beziehung zwischen in und ausländischen Nom. i und der erwarteten AUFwertung der heimischen Währung)
bsp: 18 und bsp. 2 vom Tutorium sind im Prinzip das gleiche, Aufwertung inl. Währung=Abwertung ausländ. Währung:
18: 0,12 - ((103-100)/100) = 0,09
bsp 2.: 0,07- ((103-100)/100)= 0,04
man erhält also bei bsp. 2 weniger ! als die 7% Zinsen, da die ausl. Währung ja abgewertet wird!!! :idea:
i kenn mi jetzt nimmer aus.....
also bsp 18)ausl zinssatz 12% inl. zinssatz + 3% also: 1,12-(103/100) = 0,09 bsp. 2 tut 11 ausl. zinssatz 7% ausl sinkt um 3% also: 1,07-(100/97) = 0,04
wär eigentlich logisch. hab i des jetzt richtig verstanden?
jo genauso...
9% und 4% :)
Wie gesagt, ich rechne das ganze mit der Näherungsformel. Die Ergebnisse stimmen.Zitat:
Zitat von matze
Eigentlich muss man sich nur ein merken: Festgelegter ausländischer Zinssatz: wenn die ausländische Währung abgewertet wird, sprich: inländische Währung aufgewertet, kann die Rendite aus der ausländischen Investition niemals größer werden, da ja die heimische Währung teuerer als zuvor gekauft werden muss!
auslandstut meine ergebnisse:
1) b
2) 4 cent pro euro
3) 1,48
4) c
5) 159,23
6. d
was meint ihr? hab mittlerweile endlich auch das mundel-flemming gecheckt, das is eh easy :)
dieses beispiel haben wir in der vl gemacht
volkswirschaft 200 mio bevölkerung (100 mio kids,senioren....)
davon: 40 mio mit job, 20 aktiv suchend, 40 arbeitsunwillig
erwerbsquote?
a.20%
b.30%
c.40%
d.60%
e.80%
richtig d
und das heir ist im tutorial 5:
In einer Volkswirtschaft leben 82,5Mio Menschen, davon sind 55,2Mio im
erwerbsfähigen Alter. Die Zahl der Erwerbspersonen liegt bei 42,7Mio und
38,8Mio sind tatsächlich erwerbstätig. Berechnen Sie die Erwerbsquote und die
Arbeitslosenquote.
die formel für die erwerbsquote ist (erwerbstätige + erwerbslose)/ bevölkerung gesamt * 100
hier 42,7/82,5 also 51,75%
wie kommt man beim 1. beispiel auf 60%??? rechne ich irgendwie falsch???
Kann mir bitte jemand bei der Aufgabe weiterhelfen: "Nehmen Sie an, die Phillipskurve sei gegeben mit (IIt)-(IIt-1)=20-2,0*ut. Die tatsächliche Arbeitslosenrate beträgt 6%. Mit welcher Entwicklung ist in dieser Vw zu rechnen?"
Lösung: Die Inflationsrate steigt
Kann mir jemand sagen warum???
LG[/quote]
Wie kommst du auf die Ergebnisse? Kannst du mir das mal aufzeigen bitte?Zitat:
hy!
meine lösungen wären:
K/N = 4,33
Y/N = 1,08
C/N = 0,43
Zitat:
Zitat von seeberger
alle gleich, nur bei 4. würde ich eher auf e tippen
du nimmst nicht die 200 mio sondern nur die erwerbsfähigen (200 - 100 (kids, senioren,...)Zitat:
Zitat von matze
60/100*100
60% erwerbstätig!
ja, wär super, wenn du den rechenweg erklären könntestZitat:
Zitat von fredl
super, danke für eure hilfe!
hätte da allerdings noch 2 fragen ;/ ;)
wie funktioniert das denn mit den geldmengenaggregaten?
Sie haben die folgenden Informationen über Geldmengenaggregate in einer
Volkswirtschaft in der Perioden t-1 :
Geldmengenaggregat Periode t-1
in Mio €
Periode t
in Mio €
Bargeld 150
Sichteinlagen 450
M1
M2 800
M3 1000
a. Definieren Sie die Geldmengenaggregate und ergänzen Sie die fehlenden
Tabelleneinträge.
b. In der Periode t legt das Publikum Bargeld in der Höhe von 100 Mio € auf ein
Sparkonto bei einer inländischen Bank. Tragen Sie die entsprechenden
Veränderungen der Geldmengenaggregate aufgrund dieser Transaktion in die
Tabelle ein.
das kann doch garnicht so schwer sein oder?
und wie mach ich das mit der güternachfrage im euroraum und im ausland bei dieser aufgabe?
Gegeben sei die Güternachfrage des Euroraumes und des Auslandes. Der reale
Wechselkurs ist auf 1 normiert und konstant.
EU AUSLAND
Konsumfunktion C = 950+0,5(Y-T) C* = 320+0,8(Y*-T*)
Investitionen I = 1000 I* = 1300
Staatsausgaben G = 1000 G* = 1500
Steuern T = 900 T* = 1000
Nettoexportfunktion NX = 0,1Y* - 0,2Y NX* = 0,2Y - 0,1Y*
Ermitteln Sie (a) die gleichgewichtige Produktion für beide Länder, (b) den
Staatsausgabenmultiplikator für beide Länder und (c) stellen Sie fest, ob die
beiden Länder eine positive oder negative Handelsbilanz aufweisen.
muss ich einfach für beide fälle das gütermarktgleichgewicht ausrechnen? diese neue nettoexportfunktion is mir da auch noch n rätsel..
wär echt super wenn ihr noch ne idee hättet!
danke!
grüße
Zitat:
Zitat von fredl
dann wären es in bsp 2 also 42,7/55,2 = 77%?
ich lass mal die /N weg!Zitat:
Zitat von Bro
y= 3/4*(k^0,25)
0,6/0,15 = 4/3*(k^0,75) [0,6/0,15=4*3/4 =3]
[0,75te Wurzel aus]3 = 4,33 = k
y = (k^0,25)*3/4 = 1,08
c = Y -sY = 0,43
kanns sein dass du am anfang die 3/4 auf der falschen seite gelassen hast?
glaub schon, die formel ist L = N + U und für u = U/Laber force.Zitat:
Zitat von matze
somit sollts dann auch für n = N/L sein?!
:gnade: hoff i halt
ich hab vergessen aus 3/4 4/3 zu bilden... :-) Ja ja die Schnelligkeit macht Fehler :-)Zitat:
kanns sein dass du am anfang die 3/4 auf der falschen seite gelassen hast?
bin mir bei 1) nicht so sicher ob da b richtig ist... es wird ja nur der nominale wechselkurs aufgewertet. Erst der reale Wechselkurs zeigt mir ja letztendlich ob Güter billiger geworden sind oder nicht, da auch das Preisniveau berücksichtigt wird. Könnte also eine Falle sein. Hätte hier e. keine Antwort ist richtig angekreuzt, was meint ihr?Zitat:
Zitat von seeberger
bei 4) ist sicher a) richtig, wenn du dir die Grafiken anschaust wirds dir klar.
NX=0 --> DD schneidet sich mit ZZ sowohl die Inländische Güternachfrage, als auch die Nachfrage nach inländischen Gütern sind gleich groß. Der Rest sollte stimmen.
zeigt ja schon deine signatur ;)Zitat:
Zitat von Bro
ja eh :D
was glaubt ihr eigentlich, was morgen bei der vorlesungsklausur kommt?
hoffe, die prüfung ist morgen so ähnlich, wie die übungsklausur vom tutorium....
das schlimmste wäre, wenn nur so theoriefragen kämen!!!
ogottogottogott
naja steht ja eh im e-campus welche Struktur die Klausur hatZitat:
matzewas glaubt ihr eigentlich, was morgen bei der vorlesungsklausur kommt?
hoffe, die prüfung ist morgen so ähnlich, wie die übungsklausur vom tutorium....
das schlimmste wäre, wenn nur so theoriefragen kämen!!!
ogottogottogott
und vom Aufbau her denke ich so wie die vom Tutorium
... nur ich glaube dass sie um einiges schwerer werden wird
... nanana, wer wird denn gleich so pessimistisch sein? :cool:Zitat:
Zitat von Bro
Ich steh beim Beispiel 22. des Übungszettels etwas auf der Leitung...
Nachdem man Y= 3572,43+0,143Y* sowie Y*= 7733,33+0,67Y berechnet hat, soll man diese einsetzen, aber wo? Komm nie auf die richtigen Ergebnisse (Y= 3571,43, Y*=11197,22). Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
ok, ich hab jetzt antwort vom tutor, meine ergebnisse zum tut stimmen alle AUßer erwartungsgemäßg frage 4.
antwort vom tutor:
4) c FALSCH: die richtige Antwort ist 4.a, weil bei ausgeglichener
Handelsbilanz muss die Nachfrage nach inländischen Gütern gleich der
inländischen Güternachfrage sein (sonst wären die Nettoexporte nicht 0).
noch eine frage:
in einer vw herrschen flexible wechselkurse und die vw operiert auf dem natürlichen outputniveau yn, aufgrund der wirtschaftlichen eckdaten ist eine expansive fiskalpolitik geplant. erläutern sie anhand von grafiken ... blal
kurzfristige wirkung auf: produktion, preisniveau, zinssatz und wechselkurs... (ich nehme an realer wechselkurs??)
steigt bei mir alles, wenn ich mir die grafiken mach. wie siehts bei euch aus?