he super, danke gambler! hast lust nach der plagerei bei einem glühwein o.ä. den kopf wieder frei zu kriegen? würd dir für deine ganze hilfe einen spendieren!
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Boa supa vielen vielen Dank, voll gut erklärt :)
Sorry das ich so lästig bin aber ich hätt da noch eine Frage zu der Aufgabe 14, weiß da gar nicht was ich machen soll...find so eine Aufgabe weder in den Folien noch in anderen alten Klausuren, wäre sehr froh wenn mir da jemand helfen könnte!
Das wurde bereits erklärt und steht im Post #17. Hier der Link direkt dorthin :-)
Meine Frage betrifft Aufgabe 8:
Wie zum Teufel kommt man auf die 5000 Wohlfahrtsverlust? Kann das bitte jemand vorrechnen?
Also du machst erst MR=MC ( 300-2x= 100) da bekommst du x=100 P=200 raus.
Dann setzt du 300-x=MC (P=MC), um den Schnittpunkt P=MC (Ergebnis: 200=x) rauszubekommen.
Der Wohlfahrtsverlust ist dann (200-100) * (200-100)/ 2 = 5000
Mach dir ne Zeichnung, dann checkst du es...
Wäre bitte wer so hilfreich, mir die Fragen 4 und 5 zu erklären???
Bzw. hab ich bei der 5. Aufgabe nicht mal einen Schimmer, wie man denn erkennt, ob jetzt Nachfrager oder Anbieter die Steuerlast tragen müssen?!?!
Hey Leute! hat jemand eine Ahnung wie Aufgabe 11 zu berechnen geht?
hallo,
kann jemand die aufgabe 4 vorrechnen?
danke waer super...
Die 4 is eigentlich nicht schwer...
Grenznutzen und Grenzkosten gleichsetzen dann bekommst du z = 6,25 raus...das is die opt. Menge...das heißt a) und c) sin schon mal nix.
für die d) setzt du dann einfach 12,5 in die Kosten und in die Nutzen Funktion um zu schauen, was für ein Nutzen bzw. Kosten übrig bleiben....da bei 12,5 in beides eingesetzt das gleiche heraus kommt kannst du dir sicher sein, dass alles über z = 12,5 mehr Kosten als Nutzen produziert und daher d) richtig is.....e) is mit der Begr. logischerweise auch raus....
VG
Oh...oops...falsches Scrambling....die die du brauchst geht natürlich anders...
man hat ja die Nutzenfunktion. Von der den Lagrange machen
also: U=x^0.5*y^0,5-L(2x+ 3y -100) <- Vor Steuer
U=x^0.5*y^0,5-L(2x+ 4y -100) <- Nach Steuer
den, wie immer ausrechnen, also Verhältnis von x zu y herausbekommen und dann einsetzten.
Danach muss man die Ergebnisse nur noch vergleichen
Ohne Steuer: y=16,66 und x=25
Mit Steuer: y=12,5 und x=25 (y muss man hier natürlich noch mit der Steuer multiplizieren, damit man auf die gleichen Ausgaben, wie ohne Steuer kommt.)
Und da man heraus bekommt, stimmt e)
also gehe ich mal stark von aus...sollte das hier nicht stimmen bitte verbessern!
a super dankeschön. Könntest du mir vl. auch noch die Aufgabe "Die private Nachfrage nach einer Impfung..." und die Zigarettenaufgabe erklären?? und bei der Aufgabe mit dem öffentlichen Gut, die du vorher erklärt hast, welchen Grenznutzen hast du da?? komm da immer auf ein z von 4,2.
danke, lg
weiß jemand den Rechenweg von aufgabe 7? komm da zum schluss auf 60-1/3*37,51=20+s und dann ist das s 27,49. was mach ich denn da falsch?? und hätte auch wer die Aufgabe 3 (Der markt für gut x ist ein ...)
Aufgabe 7:Zitat:
weiß jemand den Rechenweg von aufgabe 7?
x optimal : (msb=mc) 80-4/3x=20
xopt=45
dann in die Nachfrage einsetzen: 60-45=20-s
s=5
Aufkommen für Subvention= s*x=5*45=225
dankeschön, hab die falschen GK verwendet, blöder fehler.
könntest du mir vl. auch noch aufgabe 3 und 11 erklären??
immer gerne- bin bei dieser Klausur damals geflogen :P
also Aufg. 11: bei Bürokraten: U=K
0.4z^2=5z
z=12.5
bei 12.5 ist der Nettonutzen genau 0; sobald z höher wird -> negativer Nettonutzen
bei Aufg. 3 komme ich zwar auf die Aufteilung 1/5 u. 4/5 wobei mir nicht klar ist, warum die Anbieter 4/5 bekommen- hier trotzdem mal mein Ansatz:
ohne Subvention x=32 und p=84 mit Subvention x=36, p=82 ohne Subvention p+10 -> 92
84-82=2 92-84=8 -> 2/10=1/5 und 8/10= 4/5
hilft dir das weiter?
wie weiß ich das der Nettonutzen 0 ist? und bei aufg. 3 komm ich nicht auf p=82. muss ich da nicht nur 10 bei der angebotsfkt. dazugeben??
Nettonutzen 0, weil U-K=0.... 5*12.5-0.4*12.5^2=0
du musst bei der Angebotsfunktion 10 abziehen, weil's ja eine Subvention und keine Steuer ist: 20+2x-10=100-0.5x
x=36 -> p=82
ja, eig. e logisch. dankeschön!!!
Eine Frage:
Bei Aufgabe 7 mit dem MEB, wie berechne ich das Optimum ohen staatliche Intervention und den Wohlfahrtverlust?
Das gesellschaftliche Optimum liegt dort wo MSB=MC ist oder? Ich bin grad total verwirrt! :(
Und kann mir jemand sagen, wie ich die Aufgabe 14 rechne, also die Einkommenssteuerelastizität, sowie die Residualelastizität und den Grenzsteuersatz in diesem Beispiel?
Kann mir bitte jemand Aufgabe 10 und Aufgabe 14 erklären??
Warum ist beim Tschickbeispiel (#5) antwort d) falsch?
Ist der Verlust an Konsumentenrente und der Rückgang des Gewinns beim Monopolisten nicht gleich der net welfare loss?
Dann hätte ich nämlich 50 als Steuergewinn und 43,75 als NWL und da wäre ja der Steuergewinn höher.
Weiß jmd, wie die Nr 14 Funktioniert? Ist diese Freigrenze jetzt tax allowance oder exemption? So oder so, warum stimmt "d) Für ein Einkommen <500 ist die Residualelastizität 0" nicht?
MfG
Aufgabe 10:
In einer Gesellschaft bestehend aus 19 Personen sind die Einkommen wie folgt verteilt: (...)
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
...
b) Eine proportionale Einkommensteuer von 60% belastet die Mehrheit der Personen höher als eine uniforme
(lump-sum) Steuer in Höhe von 8.
...
kann mir jemand erklären, warum das richtig ist?
die lump sum würde doch mit 8 Einheiten, die Einkommen von 10 und 12 mehr belasten als eine Einkommenssteuer (0,6*10=6 und 0,6*12=7,2). Die Personen mit einem Einkommen von 10 und 12 machen mit insgesamt 10 Personen aber die Mehrheit aus.
also ich komm bei der 14b auf 2...
Stimmt das hier schon nicht?
T=0.2(Y-500)
dann t'= 0.2
und T(Y)/Y= 0.2 -(0.2*500)/Y
Damit komm ich auf eine Elatizität von: 0.2/{0.2-((0.2*500)/Y}
Und für Y= 1000 somit auf 2