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komparativer vorteil ist das kostenverhältnis von 2 gütern in einem land im vergleich zu den selben 2 gütern in einem anderen land. also 1:5 und 1:3 in dem beispiel. weil land B in dem Fall das 2. produkt billiger produzieren kann als land A hat es einen komparativen Vorteil.
so hab ich's jedenfalls verstanden.
Zitat:
Zitat von csag4074
Budgetgerade...
bei der a) Wird einmal nach X und einmal nach Y abgeleitet. Weil du für die MRS ja MUx und MUy brauchst...
Leitest also 2x die Nutzenfunktion ab (einmal nach X, einmal nach Y). Und um dann auf die MRS zu kommen, teilst du MUx durch MUy.
Da sollte für A eine MRS von Y/X rauskommen.
Das kannst du dann benutzen für die b)
Für die Gleichgewichtsmengen, muss Px/Py = MRS gelten.
Px/Py = 10/20
-> 10/20 = Y/X -> Y=0,5X (oder X=2Y, wie du willst ;) )
Das setzt du jetzt in besagte Budgetgerade ein und erechnest dir damit das X (Für A kommt 30 raus), und damit dann das Y (15)
Evtl. etwas spät.. aber ich hab die Aufgaben nicht fürs PS gerechnet sondern mach sie jetzt für die Klausurvorbereitung zum ersten Mal..
Aber da niemand deine Frage beantwortet hatte, dachte ich, dass ich das mal machen könnte ;)