ABer jeder Konsument hat doch nicht eine Konsumentenrente von 72. Das ist die Rente aller Konsumenten. Ein Konsument dessen Zahlungsbereitschaft zB P=4 gewesen wäre hat sicherlich nicht eine KR von 72...Zitat:
Zitat von edithengerl
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ABer jeder Konsument hat doch nicht eine Konsumentenrente von 72. Das ist die Rente aller Konsumenten. Ein Konsument dessen Zahlungsbereitschaft zB P=4 gewesen wäre hat sicherlich nicht eine KR von 72...Zitat:
Zitat von edithengerl
wie baut ihr die 50 personen in eure berechnungen ein? oder muss ich das gar nicht berücksichtigen?
ich hatte auch diesen Gedankengang, doch dann hab ich die Folien durchgeblätter und zu dem Thema hatte ich mir notiert, dass wenn ich alle (Gourmets und Laufkunden in unserem Fall) als Kunden haben will, ich T also die Sitzplatzgebühr nur so groß machen darf wie die Konsumentenrente der Laufkundschaft, weil sie sich sonst - auch wenn sie sich das Sushi leisten könnten - nicht für den Platz aufkommen können.Zitat:
Zitat von fredl
In unserem Fall wollen wir dieses Segment ja gar nicht bedienen. Deshalb verlangen wir die gesamte Konsumentenrente der Gourmets als T, also wird auch kein Laufkunde bereit sein so viel für einen Sitzplatz zu zahlen?
Bin mir da aber auch nicht 100% sicher...
und btw: du magst kein Sushi? Sehr gut! -> bleibt mehr für mich über :lol:
Für welche Ergebnisse entscheidet ihr euch jetzt?
Was denkt ihr ist richtig?
Meiner Meinung nach Aufgabe 1:
P = 10
KR = 47.5
Gewinn = 1375
Das Restaurant will den Genuss von Sushi ganz den Gourmets vorbehalten. Wenn das Restaurant beide Kundengruppen optimal (mit möglichst hohem Gewinn) bedienen will, ist die Nutzungsgebühr P irgendwo zwischen den MC und dem Reservationspreis der LK. Wenn P gleich den MC gibt es auch Laufkunden die sich Sushi leisten (können). Also muss die Nutzungsgebühr höher sein (nämlich P = 10). Dann können nur Gourmets sich Sushi leisten. So ticke ich jedenfalls...
mfg
Ich teile auch die Ansicht, dass die gesamte Konsumentenrente der Laufkundschaft als Nutzungsgebühr verlangt wird. Steht meiner Meinung nach auch so analog auf den Folien.
2 b ist 2 und 112,5 oder??
Wie kommst du auf diese Zahlen??Zitat:
Zitat von csag5848
Hallo,
sorry, das ich mich so spät melde, meine Lösungen, die auch teilweise im Forum sind:
Aufgabe 1:
Wenn in einem Dreieck Alpha 45° ist, kann nur die Steigung 1 sein!! (Regel)
FC= 1000 VC = 3Q
C = 1000+3Q
MC = 3
P = MC
15-Q = 3
Q = 12
P = 15-Q <- Q =12 einsetzen
P = 15-12
P(Gormet) = 3
T = KR = (15-3)x12/2 = 72
Gewinn = PxQ-C
= 72x50+3x50-(3x50+1000) = 2600
Die Zeichung kann ich leider nur beschreiben, da ich kein Scanner habe!
Also mann zeichnet die Funktion der Gormet, dann die Funktion der Laufkundschaft und die MC, dann ist die Zeichnung auch schon komplett!
Aufgabe 2 :
Mc = 0,5
C(Q) = 0,5Q
P= 1 Q=200
P=4 Q=50
Q= a-bP
200 = a-1b
- 50 = a-4b
150 = 3b
b = 50
200 = a-50
a= 250
Q = 250-50P
P= 5-0,02Q
MR = 5-0,04Q
MR = MC
5-0,04Q =0,5
4,5 = 0,04Q
112,5=Q
P=5-0,02x112,5
P= 2,75
Gewinn = PxQ - C
(2,75x11,5)-56,25 = 253,125
b.)
P= 5-0,02(Q1+Q2)
R= PxQ
R = 5-0,02(Q1+Q2) / xQ1
R = 5Q1-0,02Q²-o,o2Q1Q2
MR(abgeleitet nach Q1)
MR= 5 - 0,04Q1-0,02Q2
MR = MC
0,5 = 5-0,04Q1-0,02Q2
0,04Q1=4,5-0,02Q2
Q1= 112,5-0,5Q2
Q2= 112,5-0,5Q1 (Ist fast die Selbe, da die Funktionen identisch sind)
Nun einsetzten Q2 in Q1
Q1= 112,5-0,5(112,5-0,5)
Q1 =75 = Q2
P = 5-0,02(Q1+Q2)
= 5- 0,02(75+75)
P=2
Gewinn = PxQ-C = 2x75-0,5x75 = 112,5
Dann bis zum nächsten Servus und erfolgreichen Tag noch!
War gerade Ps.... Die Lösung mit der KR 72 ist richtig und Gewinn 2600.Zitat:
Zitat von pottmed