verfügbare Einheiten x1=45, x2=75
Ua=x1^2*x2^0,5
Ub=6x1+x2
Private good: MRSa=MRSb=MRT (public good: MRSa+MRSb=MRT)
MRSa12=MRSb12
1. Ua nach x1 ableiten, dann nach x2 ableiten, mit Ub dasselbe machen
2x1*x2^0,5 / x1^2*0,5x2^-0,5 = 6 / 1
2. Dann x1 in den Nenner, x2 in den Zähler!
2*x2/0,5*x1 = 6
4*x2/x1 = 6
a) Eine Verteilung für A (x1 = 35, x2 = 25) und B (x1 = 10, x2 = 50) ist pareto-optimal.
4*25/35 = 6
2,85 = 6 --> nein, nicht pareto-optimal, da MRS nicht ident, somit falsch
b) Die Güterallokation von Haushalt B (x1 = 35, x2 = 60) liegt auf der Kontraktkurve.
Somit bleiben für Haushalt A: x1=10, x2=15
4*15/10=6 --> 6=6 --> MRS nun ident und damit pareto-optimal und somit auf Kontraktkurve (Note: auf Kontraktkurve liegen alle pareto-optimalen Punkte)
c) Eine Güterallokation, bei der Haushalt A weder x1 noch x2 hält, kann kein Pareto-Optimum darstellen.
falsch, wäre durchaus möglich, Pareto-Optimum sagt uns nämlich nichts über Gerechtigkeit aus, auch sehr "unfaire" Verteilungen könnten pareto-optimal sein
d) Im Pareto-Optimum ist das Nutzenniveau von Haushalt A und B immer identisch.
falsch, einfach die pareto-optimale Menge von b) in die jeweiligen Nutzenfunktionen einsetzen und man erhält unterschiedliche Nutzenniveaus, können aber natürlich auch gleich sein, wäre aber Zufall
e) Keine der anderen Antworten ist richtig.
falsch