Könnte jemand den Rechenweg von Aufgabe 8 oder 9 vom 2. Teil posten? Blicke da überhaupt nicht durch. Vielen Dank!!
Druckbare Version
Könnte jemand den Rechenweg von Aufgabe 8 oder 9 vom 2. Teil posten? Blicke da überhaupt nicht durch. Vielen Dank!!
Nr. 9
Mehr Weniger Rechnung um von UR- StR Gewinn zukommen
160000
+ 5000 Rst ( Rst immer dazuzählen, Zinsen hingegen immer abziehen)
= 165000
- 25% Köst
-25 % KEst bei Ausschüttung
= 90812,50
Nr.8
funktioniert ähnlich
aber hier KG: Durchgriffsprinzip jeder Teilhaber muss seine Ausschüttung selbst versteuern
160000
+5000 Rst
- 5000 Zinsen
= 160000
70%: 112000 davon Est
30%: 48000 + die erhaltenen Zinsen= 53000 davon Est
dankee... hab nur an kleinen rechenfehler drin kab.
dürfen wir eigentlich einen kodex verwenden oder sonstige unterlagen mit den werten der sv-dga, sv-dna, db/dz/kst???
Hallo,
hab ne frage zur aufgabe 4 teil 2:
warum rechnen wir 3500*5 und nicht 5500*5?
denn wenn er die kleinunternehmerregelung annimmt dann bekommt er ja die Vorsteuer vom finanzamt nicht zurück also bekommt er die 2000 nicht zurück und wir müssten die 5500*5 rechnen oder hab ich einen denkfehler?
Danke schon mal für die hilfe
Du musst dir das so denken: wenn sie Kleinunternehmerin bleibt, dann muss sie weder was zahlen, noch bekommt sie was zurück vom Finanzamt; also 0
Wenn sie jedoch zur Regelbesteuerung optiert, dann muss sie mindestens fünf Jahre dabei bleiben.
Aus dem laufenden Geschäft bekommen wir eine USt-Zahllast in Höhe von 3500 jährlich (USt 5500 - VSt 2000)
mal 5 Jahre ergibt 17.500 in allen fünf Jahren, was sie ans Finanzamt zahlen müsste.
Aus der Großinvestition bekommt sie jedoch 40.000 an VSt zurück.
Also insgesamt: Zahllast aus laufendem Geschäft wegen Optierung 17.500 abzgl. VSt Großinvestition 40.000 ergibt eine Gutschrift von 22.500. Das heißt, sie bekommt bei der Optierung 22.500 insgesamt aus den fünf Jahren vom Finanzamt zurück.
Und nach Ablauf der fünf Jahre kann sie wieder auf die Kleinunternehmerregelung zurückwechseln.
vielen dank jetzt hab ichs verstanden =)