Kurze Zwischenfrage:
In den Klausuren kommt auch erwartete Rendite und dominante Anlagestrategien vor?
Haben wir das gemacht?
Und wo findet man den Stoff im Buch?
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Kurze Zwischenfrage:
In den Klausuren kommt auch erwartete Rendite und dominante Anlagestrategien vor?
Haben wir das gemacht?
Und wo findet man den Stoff im Buch?
• In einer Kleinstadt leben 20.000 Menschen; davon sind 60% Danner und 40% Wanner. Im Westen leben mehr Wanner (7000), im Osten mehr Danner (8000). Nach der Kriminalitäts¬statistik wurden im vergangenen Jahr 66 Wanner (davon 63 aus dem Westteil) und 66 Danner (davon 26 aus dem Ostteil) straffällig. Können die folgenden Sätze aus den Angaben abgeleitet werden?
Im Schnitt sind Wanner eher straffällig als Danner Feld 8
Im Schnitt sind Danner eher straffällig als Wanner Feld 9
Im Westen ist die Kriminalität höher als im Osten Feld 10
Im Osten ist die Kriminalität höher als im Westen Feld 11
Ein Vergleich zwischen Wannern und Dannern ist anhand der Angaben nicht möglich Feld 12
Ein Vergleich zwischen den Ortsteilen ist anhand der Angaben nicht möglich Feld 13
=> ?????
Peter weiß, dass es auf der Strecke nach Yprem zwei Tankstellen gibt: eine teure und eine billige. Sein Treibstoffvorrat reicht zwar noch bis Yprem, er möchte aber vorher tanken. Wie sollte er sich verhalten, wenn er möglichst billig tanken will:
Er tankt bei der ersten Tankstelle (geben Sie in Feld 4 eine „1“ ein)
Er tankt bei der zweiten Tankstelle (geben Sie in Feld 5 eine „1“ ein)
Er schätzt einen Benzinpreis und tankt dann bei der ersten Tankstelle, wenn diese billiger ist als sein Schätzpreis (geben Sie in Feld 6 eine „1“ ein)
Er schätzt einen Benzinpreis und tankt dann bei der ersten Tankstelle, wenn diese teurer ist als sein Schätzpreis (geben Sie in Feld 7 eine „1“ ein)
Es ist egal, was er macht (geben Sie in Feld 8 eine „1“ ein)
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In den USA leben 300 Mio. Menschen, von denen etwa 600.000 an der gefähr¬li¬chen BKB-Krankheit leiden, die nach etwa einem Jahr nach der Infektion zum Tod führt. Es gibt ein Medikament, das den Erreger völlig unschädlich macht, aber für jeden achten Patienten (unab¬hängig davon ob infiziert oder nicht) tödlich ist.
Der BKB-Test kann pro Person nur einmal durchgeführt werden und gilt als zuverlässig: In 99% der Fälle ist der Befund korrekt, in 1% der Fälle ist er falsch.
(A) Bill hat sich testen lassen und einen positiven Befund erhalten. Geben Sie in Feld 4 die Wahrscheinlichkeit (in%) an, dass Bill infiziert ist.
(B) Fred hat sich testen lassen und einen negativen Befund erhalten. Geben Sie in Feld 5 die Wahrscheinlichkeit (in%) an, dass Fred infiziert ist.
(C) Geben Sie in Feld 6 eine „1“ ein, wenn Sie dem folgenden Satz zustimmen: „Wenn jemand einen positiven Befund erhalten hat, ist seine Überlebenschance dann höher, wenn er sich der Therapie unterzieht“
(D) Geben Sie in Feld 7 eine „1“ ein, wenn Sie dem Satz zustimmen: „Wenn die Regierung den Test verbindlich machen würde und alle mit positivem Befund therapiert werden müssten, könnte die Sterblichkeitsrate gesenkt werden“
=> ??????????????
Albert, Bernd und Christof verbüßen eine Haftstrafe und wissen, dass aufgrund einer Amnestie einer der drei vorzeitig entlassen wird. Albert fragt den Gefängnis¬wär¬ter, ob er frei komme. Der Wärter kennt zwar das Ergebnis der Entscheidung, darf es aber nicht sagen. Da er Albert gerne mag, sagt er ihm aber, dass Christof weiter einsitzen müsse; Bernd hat das Gespräch der beiden belauscht.
Geben Sie in Feld 4 eine „1“ ein, wenn Sie meinen, die Wahrscheinlichkeit, dass Albert frei kommt, sei nun größer als vor der Aussage des Wärters.
Geben Sie in Feld 5 eine „1“ ein, wenn Sie meinen, die Wahrscheinlichkeit, dass Albert frei kommt, sei gleich groß wie vor der Aussage des Wärters.
Geben Sie in Feld 6 eine „1“ ein, wenn Sie meinen, die Wahrscheinlichkeit, dass Bernd frei kommt, sei nun größer als vor der Aussage des Wärters.
Geben Sie in Feld 7 eine „1“ ein, wenn Sie meinen, die Wahrscheinlichkeit, dass Bernd frei kommt, sei gleich groß vor der Aussage des Wärters.
=> ?????
Onlinetest vom 07.01.08
• Sie bekommen von Herrn Klog C geschenkt und können Ihrem Partner den Teil S abgeben. Dabei zahlt Ihnen Herr Klog dann, wenn Ihr Partner die Aufteilung akzeptiert, zusätzlich eine Prämie in Höhe von C-S. Ak¬zeptiert Ihr Partner nicht, erhalten Sie keine Prämie. Nehmen Sie an, C betrage =24.000€.
a) Wie hoch ist der Betrag S, den Sie Ihrem Partner anbieten? Geben Sie den Betrag in Feld 4 ein.
b) Sie wissen, dass Ihr Partner von Herrn Klog auch 24.000€ erhalten hat, allerdings ohne jegliche Bedingung. Wie hoch ist jetzt der Betrag S, den Sie Ihrem Partner anbieten? Geben Sie den Betrag in Feld 5 ein.
=?????????
(4) Jemand behauptet: „Ich habe ein sehr gutes Roulette-System, das es mir erlaubt, fast immer als Ge¬win¬ner das Casino Austria zu verlassen. Machen Sie mit mir die Wette: Ich gehe zehnmal ins Casino (mit 3000€). Sollte ich jedes Mal als Gewinner das Casino verlassen, habe ich gewonnen; anderenfalls haben Sie gewonnen.“ Was gilt:
o Ich wette nicht, denn er wird seine Wette wahrscheinlich gewinnen (eine „1“ Feld 6)
o Ich setze dagegen, denn er wird seine Wette wahrscheinlich verlieren (eine „1“ in Feld 7)
=????????????
Onlinetest vom 21.01.08
Karten auf der Stirn
A und B sitzen sich gegenüber. Jemand klebt beiden einen Zettel mit einer Zahl (ganzzahlig, größer als Null) auf die Stirn und erklärt, die Summe der beiden Zahlen sei 10 oder 12. Keiner der beiden kann seine eigene Zahl sehen.
• A hat eine 5 auf der Stirn
• B hat eine 7 auf der Stirn kleben
Sodann fragt er, beginnend mit A, abwechselnd die beiden, ob sie ihm die Zahl auf ihrer Stirn nennen können.
• Auch nach mehrfachem Fragen nennt keiner von beiden die Zahl auf seiner Stirn
• Nach mehrfachem Fragen nennt A als erster die Zahl auf seiner Stirn
• Nach mehrfachem Fragen nennt B als erster die Zahl auf seiner Stirn
• Nach mehrfachem Fragen nennen A und B zugleich die Zahl auf ihrer Stirn
=> ???????
meine lösungen zu den multiple choice 02/07 1. weiß ich auch nicht, 2 r, 3 f, 4 r, 5 r, 6 f, 7 r, 8 weiß ich ncht
03/07 9 f, 10,11 und 12 richtig
bie 02/07 ist 5 falsch und bei 6 wäre die läsung 20. denn 200*0,5+0-0,5=100 - sicherheitsäquivalent= 20 und nicht 25.
Bei beispeil 1 ist b richtig, jedoch falsche lösung bei der fachprüfung. Münzmodell haben wir nicht gemacht. DAs mit Wandaland verstehe ich auch nicht
bei 03/07 ist mir ein fehler passiert. 12 würde ich auch falsch sagen
Zitat:
Zitat von csaf7490
Weiß jemand ob das mit dem Münzmodell kommt, oder nicht? Weil eigentlich haben wir das ja nicht gemacht....
nein das kommt nicht, da heuer die beidne ps gleich waren. in den letzten semestern hatten huber und kirchler einen verschiedenen stoff und daher waren auch zwei gruppen bei der fp. ich habe die huber gefragt
Hat eingeltich jemand von euch das Bsp mit dem Nachrichtendienst (zB Klausur 03/2007 nr. 4) - weiß irgendwie nicht wie ich das rechnen soll.
zu den mcs frage 12. ich hätt gesagt es ist richtig. da gibt es ja kein anderes feld, dass besser ist ohne den anderen schlechter wird, oder?
4. Diese Frage ist falsch. Ich hab sie mal mit richtig beantwortet und hab einen Minuspunkt dafür bekommen.Zitat:
Zitat von SpeedCat
Darf ich fragen wie du 10 ausgerechnet hast?
Lg