Bei 1. VU-Klausur und PS-Klausur (die auch jeweils am Dienstag waren) standen immer am Freitag drauf die Ergebnisse online...
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Bei 1. VU-Klausur und PS-Klausur (die auch jeweils am Dienstag waren) standen immer am Freitag drauf die Ergebnisse online...
ich glaub nicht weil wenn du die 1,125 in die nutzengleichung einsetzt kommst du ja auch nicht auf den nutzen von 42,93. Das fand ich sowieso etwas verwirrend, da wenn man x= 65 und y=32,5 einsetzt man auf den wert 42,88 kommt... naja hab trotzdem angekreuzt keine der antwortewn is richtig aber kein plan ob das so stimmt... aber da ja MRS= Px/Py ist und man da nicht auf 2/3 drittel kommt dacht ich mir dass dann halt nix stimmt was dort steht....Zitat:
Zitat von gebirge1234
Ich kann mittlerweile bestätigen, dass 1,125x = Y richtig ist, meine Freundin hat's berechnet und es raus bekommen
aber wenn du 1,125 in die nutzengleichung U=x^0.4 * y^0.6 kommst du doch nicht auf 42.93 oder? check ich grad irgendwas nicht oder bin ich nur die absolute mikro pfeife? oder vielleicht beides :D
Du setzt auch nicht 1,125 ein, sonder 1,125 mal X, die Angabe ist 1,125X=Y
Hab ich auch falsch gemacht :-(
geilo! dann hab ich das ja voll ver*****! spitzenmässig! :shock:
was ist mit dem mexiko bsp? weiß jemand sicher was richtig ist?
Ich hab jetzt versucht, die Fragen mit Hilfe der Vorlesungsfolien zu beantworten und bin auf folgende Ergebnisse gekommen: (in Klammern hab ich dazu geschrieben, wie sicher die Antworten sind - meiner Meinung nach)
1. Effekt bei Preissenkung: Einkommenseffekt, weil Kaufkraft ansteigt (sicher)
2. Kostenkurven (mit Grafik): keine Antwort richtig (fast sicher)
3. Kostentabelle, Grenzkosten von 3: 20 (sicher)
4. Regierungsintervention: keine Antwort richtig (sicher)
5. Preiselastizität -0,5: unelastisch (sicher)
6. Aussagen über norm./pos. Analyse: Auswirkungen der Verschrottungsprämie -> pos. Analyse (wahrscheinlich)
7. Aussagen über Gewinn und Kosten: keine der Antworten richtig (ziemlich sicher)
8. Aussage über MPL: mit zunehmendem Arbeitseinsatz -> abnehmendes MPL (sicher)
9. Aussagen über Wettbewerbsmarkt: Bei einer Erhöhung des Güterpreises verschiebt sich die Angebotskurve (ziemlich sicher)
10. Aussagen über technische Effizienz: wenn Output des einen Gutes nur erhöht werden kann, wenn Output des anderen Gutes gesenkt wird (sicher)
11. Konsumenten-/Produzentenrente: CS = 12.5, PS = 7.5 (sicher)
12. Hertas Präferenzen: B wird gegenüber C bevorzugt (sicher)
13. Expansionspfad: Verhältnis ändert sich nicht (sicher)
14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt (sicher)
15. Schweiz & Belgien: Belgien hat absoluten und komparativen Vorteil bei Bonbons (sicher)
PS-Teil:
RICHTIG: VC=750, FC=200, TC=950, PS=500, R=1250, G=300
1,125X = Y - I=300 (durch ausrechnen bin ich auf 1,125X=Y gekommen, hab dann die rauskommenden Werte für X und Y eingesetzt und für I hab ich dann 300 eingesetzt und hatte dann die Kontrolle)
Bei dem Beispiel mit Mexiko und Guatemala habe ich angekreuzt, dass keine Antwort stimmt.
Bei dem Schuh-Beispiel hab i gesagt, dass sich die gekaufte Menge auf 1/3 der ursprünglichen Menge reduziert - Bin aber der Meinung, dass diese Antwort nicht stimmt.
Bei den Aussagen über einen Wettbewerbsmarkt, müsste da nicht "keine der vier Antworten" stimmen, da sich die Angebots- und Nachfragekurve bei steigenden Preisen nur nach innen dreht, aber sich nicht verschiebt??
Also ich hab bei dieser Frage folgendes angekreuzt:Zitat:
Zitat von csag3170
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
siehe Kapitel 8, Slide 24-25
Slide 24:
Langfristiges Wettbewerbsgleichgewicht
• Für die Gewinnermittlung werden die Opportunitätskostendes eingesetzten Kapitals berücksichtigt.Ein positiver ökonomischer Gewinn bedeutetdemnach einen ungewöhnlich hohen Ertrag einerInvestition.• Diese Situation wird neue Firmen anziehen, die indiesen hoch profitablen Markt eintreten. Als Folgesteigt das Angebot; die Marktangebotskurve verschiebtsich nach rechts. Der Output am Marktsteigt, der Marktpreis sinkt.
Slide 25 (Grafik):
Gewinn zieht Firmen an, angebot steigt bis Gewinn = 0
Demnach hät ich gesagt:
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
--> sinkender ökonomischer Gewinn: durch den Eintritt neuer Firmen geht der Gewinn zurück, bis der Gewinn = 0 ist.
siehe Slide 26:
Es existiert kein Anreiz für eine Firma, in denMarkt ein- oder vom Markt auszutreten, da dieökonomischen Gewinne Null betragen.
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14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt (sicher)
Hier habe ich: Keine der vier anderen Antworten ist richtig
Siehe Kapitel 16 Teil 1:
Slide 3:
Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse bestimmt die Preise und Mengen auf allen Märkten gleichzeitig
und berücksichtigt dabei rückwirkende Einflüsse.
Ein rückwirkender Einfluss ist die Anpassung eines Preies oder einer Menge auf einem Markt, die durch
Preis- oder Mengenanpassungen auf verwandten Märkten hervorgerufen wird.
Das heißt, dass bei der allgemeinen GLeichgewichtsanalyse sehrwohl dieser Steuereffekt berücksichtigt wird.
Slide 8:
In den Folien steht nur, dass ohne die Berücksichtigung des rückwirkenden Einflusses bei der allgemeinen Gleichgwichtsanalyse die Auswirkungen der Steuer unterschätzt worden wären.
Mfg