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halloZitat:
Zitat von pippo.k
die Residualelsastizität ist ja DYn/DY *Y/Yn
also das verfügbare einkommen nach Y abgeleitet, multipliziert mit dem Einkommen, dividiert durch das verfügbare einkommen
das verfügabre einkommen ist Yn=Y-T
also in unseren Fall Y -[0,3*(Y-30.000)
wenn du das nach Y ableitest bekommst du 0.7 heraus
jetzt benötigen wir nor das Verfürbare einkommen = 37000
und jetzt noch (0.7 * 40000/37000 = 0.756
hallo, könnt mir vl. jemand bei der Aufgabe 70 weiterhelfen???
Komm echt nimma weiter!
70) Florian, Lukas und Maria wohnen in einer WG. Es werden zwei Abstimmungen mit einfacher Mehrheit durchgeführt. Erstens wird über die Anschaffung eines neuen TV abgestimmt. Die Netto Zahlungsbereitschaften für einen TV betragen [70] für Florian,
[-30] für Lukas und [-30] für Maria. Zweitens wird über die Anschaffung eines neuen Kühlschranks abgestimmt. Netto Zahlungsbereitschaften für einen Kühlschrank betragen [-50] für Florian, [80] für Lukas und [-15] für Maria.
Nehmen Sie an, Lukas und Florian erwägen Stimmentausch (logrollin), damit im Ergebnis sowohl der Fernseher als auch der Kühlschrank angeschafft werden.
a) Dieser Stimmentausch würde zu einem Nettovorteil für Lukas in Höhe von 20 führen.
b) Dieser Stimmentausch wäre nicht möglich, da die Nettovorteile für Lukas und Florian unterschiedlich hoch sind.
c) Keine der Antworten ist richtig
d) Dieser Stimmentausch würde zu einem Nettovorteil für Lukas in Höhe von 50 führen.
e) Dieser Stimmentausch wäre Pareto-Optimal.
danke im voraus!
glg
Hier musst du nur die Nutzen dur das logrolling zusammenzählen. Es werden ja die Projekte realisiert wo entweder Florian oder Lukas einen positiven nutzen haben.Zitat:
Zitat von csag5289
Lukas erhält durch den Tv einen nutzen von -30 und für den Kühlschrank +80. Summiert also einen nettovorteil in höhe von 50
Zitat:
Zitat von SimonR
super, habs endlich verstanden. vielen dank für die schnelle antwort
hey, vielen dank für die schnelle antwort!
hätte noch eine frage:
Nr. 94)
94) Die Gesellschaft besteht aus 2 Individuen A und B. Insgesamt steht ein Einkommen von 100 zur Verfügung (das auf beide Individuen verteilt werden kann). Die Nutzenfunktion des A lautet: U(A)=0.5Y. Die Nutzenfunktion des A lautet
U(B)=Y hoch 0.8
Welche Einkommensverteilung würden Sie anstreben wenn Sie ein Utilitarist wären?
a) 43.7 für A und 56.3 für B
b) Keine der Antworten ist richtig
c) 80.0 für A und 20.0 für B
d) 56.3 für A und 43.7 für B
e) 50.0 für A und 50.0für B
Wie rechnet man denn das??
danke einstweilen! :)
lg
Schau Post 32 !
Hallo!Zitat:
Zitat von Ullmann
Laut LFU beginnt die Prüfung um 09.00 Uhr in der Olympiaworld!
Mfg
Ökonomik des öffentlichen SektorsPrüfungstermin: 16.04.2009 09:00 bis 16.04.2009 10:30Prüfungsort: Olympiaworld
hallo hab keinen plan wie man beispiel 41 vom fragenkat. löst. Wäre froh wenn mir jemand helfen könnte. lg
post 18... mein vorschlag. ich finde die bsp der schadstoffvermeidung sind aber alle fehlerhaft bzw. widersprüchlich... einmal ist e die verschmutzung und dann wieder die vermeidung von verschmutzung.Zitat:
Zitat von csag4751
wär froh wenn sich meinen beitrag (post 18 ) mal jemand anschaun würde... (auch di folie 26 & 27 aus unit 5) sind nämlich der komplette plötzsinn!!!
hätte noch ne frage zu bsp 115. vom fragenkatalog:
Auf einem Markt führt eine Einführung einer Wertsteuer von t(w)=20% zu einem Konsumentenpreis nach Steuer von p(g)=40 GE
a) Ein Mengensteuersatz von t(m)=8 GE erzielt dasselbe Steueraufkommen
b) Der Produzentenpreis nach Steuer beträgt 32 GE.
c) Der Excess Burden auf diesem Markt beträgt 4 GE.
d) Das Steueraufkommen auf diesem Markt beträgt 8GE
e) Keine der Antworten ist richtig
wenn ich mit der formel: p_n=p_g*(1-t) rechne, dann komm ich auf p_n=32 und somit auf das richtige ergebniss
wenn man aber mit der formel der folie 26/unit9 rechnet: p_g=p_n*(1+t) kommt man auf p_n=33,33
bei der 1. formel wird davon ausgegangen, dass p_g 100% ist und p_n 80%.
bei der 2. formel wird davon ausgegangen, dass p_g 120% ist und p_n 100%
formel 2 steht auf den folien und bei dem bsp. braucht man aber formel 1?? was ist richtig bzw. warum?
besten dank, gmx!
Hallo find die Aufgabe auch voll schräg und genau wegen der bin i durchgfallen weil sie zu deppert sind die Fragen richtig zu stellen. Das war ja auch nicht das erstemal das genau bei so einer Aufgabe mit der Gebühr ein Angabenfehler war, sogar beim Durchgehen der Klausur in der Vo hat der Sausgruber das falsche Ergenbniss für richtig erklärt.
Hab die Aufgabe von der Klausur mit der Musterlösung von Sausgruber zu lösen probiert da kommt aber nie was richtiges raus. Hab ihm darauf um den Lösungsweg per Mail geschrieben aber nie eine Antwort erhalten.
Hasuptsache wir sind die Dummen und müssen uns Multiple Choice Tests bis zur Vergasung reinziehen, die nicht mal richtig zusammengestellt werden.
Weil bei jeder Frage als Antwortmöglichkeit " Keine der Antworten ist richitg" zu haben lässt ihnen ja immer ein feines Hinterttürchen offen um später zu sagen wenn die Frage falsch gestellt wurde wär halt das die richtige Antwort.
Wirklich BRavo SOWI!!
Zitat:
Zitat von mox1