wir hatten letztes mal einen freiwilligen online-test?? also bei mir war keiner drin..und ich hab auch keine mail bekommen diesbezüglich..
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wir hatten letztes mal einen freiwilligen online-test?? also bei mir war keiner drin..und ich hab auch keine mail bekommen diesbezüglich..
Hab ein paar ergebnisse und bin mal so nett die zu posten :D
also :
Eine Forschungsgruppe untersucht die Körperlänge (in cm) einer bestimmten Eidechsenart, die nur im alpinen Hochgebirge vorkommt. Die Körperlänge ist nicht normalverteilt. Die tatsächliche Standardabweichung der Körperlänge sei jedoch bekannt und beträgt 4 cm. Es wird nun für weitere Experimente eine Stichprobe von 55 Echsen gesucht und deren durchschnittliche Körperlänge auf 50 cm berechnet.
Berechnen Sie das 90% Konfidenzintervall für den Erwartungswert.
[49.113 , 50.887]
[49.097 , 50.903]
[49.309 , 50.691]
[49.320 , 50.704]
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
richtig ist angabe 2.
Ein Student trinkt regelmäßig vor den Lehrveranstaltungen Kaffee, den er immer vom selben Kaffeeautomaten entnimmt. Die Füllmenge der Becher (in ml) sei laut Automatenbetreiber normalverteilt mit µ=220 und σ²=144. Der Student will es genau wissen und bestimmt für 15 zufällig und unabhängig voneinander ausgewählte Kaffeebecher die durchschnittliche Füllmenge von 213 ml. Wie lautet das Konfidenzintervall für den Erwartungswert zum Niveau 99%?
[205.02; 220.98]
[205.79; 220.21]
[206.35; 219.65]
[207.54; 218.46]
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
richtig ist 1.
Eine Verteilung von n = 18 Beobachtungen sei durch Mittelwert = 280 und empirische Standardabweichung = 15 gekennzeichnet. Es wird eine Normalverteilung angenommen. Wie lautet das Konfidenzintervall für den Erwartungswert zum Niveau von 90%?
[275.29; 284.71]
[273.85; 286.15]
[275.47; 284.53]
[274.18; 285.82]
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
angabe 4.
Es sei bekannt, dass die Sprunghöhe eines bestimmten Tennisballs nicht-normal verteilt ist und eine Standardabweichung von 2 cm hat. Bei einer Stichprobe wird eine durchschnittliche Sprunghöhe von 140 cm gemessen. Berechnen Sie das 99% Konfidenzintervall für den Erwartungswert.
[139.564 , 140.436]
[139.575 , 140.425]
[138.799 , 141.201]
[139.399 , 140.601]
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
Ich würde sagen, das ist nicht berechenbar, weil nichts über den umfang der stichprobe gesagt wird, stimmt das?
klar, da hast du natürlich recht. Dieser blöde Test lässt mich schon die einfachsten Fehler machen. sorry
Also: endgülte und diesmal wirklich richtige Lösung !!!
l = 2 * (1.96*1.95)/√n) < 2 (2 = da Länge des K. soll kleiner als 2 sein)
l = 7.644 / √n < 2
n > (7.644 / 2)^2
n > 14.6
n > 15 (aufrunden !)
Kann mir BITTE noch jemand bei diesen Aufgaben helfen.
Ich komm einfach auf keines der Ergebnisse trotz Forum, Internet und Skript :(
BITTTTTTE Ich brauch die Punkte um den Kurs zu bestehen !!!!
Aufgabe 1:
Um den Spritverbrauch eines neuen Automodells zu testen werden 51 Prototypen zufällig ausgewählt. Unter gleichen Bedingungen wurde bei jedem Fahrzeug die Distanz in km gemessen, die es mit 1 Liter Sprit zurücklegen konnte. Die Ergebnisse wurden mit folgenden Daten zusammengefasst:
Berechnen Sie das Konfidenzintervall für die erwartete gefahrene Distanz µ zum Niveau 99%.
- (Summe von) x = 535.5
- (Summe von) x^2 = 5737.545918
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
a) [10.052 , 10.948]
b) [9.720 , 11.280]
c) [10.002 , 10.998]
d) [9.932 , 11.068]
e) Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
Aufgabe 2:
Ein Frau in Österreich ist durchschnittlich 169 cm groß. Da das Bundesministerium den Zusammenhand zwischen Ernährung und Körpergröße beweisen will, lässt es ständig die Körpergröße überprüfen. Im April waren die 121 ausgewählten Personen durchschnittlich 170.55 cm groß (Alternativhypothese≠169). Stellen Sie nun anhand des Konfidenzintervalls fest, ob es sich um eine signifikante Abweichung handelt oder ob sie zufallsbedingt zustande gekommen sein könnte. (Signifikanzniveau 0.05, Normalverteilung) http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
H0= 169 H1≠16, HO wird abgelehnt; Konfidenzintervall [167.595, 170.495]
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
H0= 169 H1≠16, HO wird beibehalten; Konfidenzintervall [166.885, 171.115]
H0= 169 H1≠169, HO wird abgelehnt; Konfidenzintervall [167.835, 170.165]
H0= 169 H1≠16, HO wird beibehalten; Konfidenzintervall [167.218, 170.782]
Alles was Ihr braucht um den Test zu bearbeiten, findet Ihr im ecampus unter Folien - Musteraufgaben und die Lösungen dazu. Auf den letzten Seiten ab Aufgabe 10 wird alles zu den Konfidenzintervallen und Hypothesentests klar beschrieben. Ein Tipp noch zu den Hypothesentests - Hier kann man anhand der kritischen Werte (1-a) schon einige Antwortmöglichkeiten ausschließen. Natürlich bleibt immer noch die Option "Mit diesen Angaben nicht berechenbar"!
Hallo! Wie geht dass dann den eigentlich?? brauch man zum bestehen die hälfte aller möglichen Punkten???
Bei einer Mineralwasser-Abfüllanlage kommt es prozessbedingt zu leichten Schwankungen in der Abfüllmenge. Die erwartete Abfüllmenge (in Millilitern) ist unbekannt, jedoch wissen die Hersteller, dass die abgefüllten Mengen normalverteilt sind mit Varianz 120. Nun soll durch eine Stichprobe ein 95%-Konfidenzintervall für den Erwartungswert gefunden werden, wobei die Länge des Konfidenzintervalls kleiner als 10 sein soll. Wie groß muss der Stichprobenumfang mindestens sein (in ganzen Zahlen)?
Jemand mit einem Ansatz? =) Danköö
Folgende Aufgabe wurde mir gestellt:
Ein Autobatterienhersteller wirbt für sein neuestes Modell von Autobatterien und garantiert eine durchschnittliche Lebensdauer der Batterien von 51 Monaten bei einer Standardabweichung von 5 Monaten. Es kann angenommen werden, dass die Lebensdauer der Batterien normalverteilt ist. Der Automobilclub will überprüfen, ob an dieser Behauptung etwas Wahres dran ist. Es wird eine Stichprobe von 27 Autobatterien entnommen und eine durchschnittliche Lebensdauer von 48.95 Monaten festgestellt. Prüfen Sie zum Signifikanzniveau von 5%, ob die durchschnittliche Lebensdauer der Autobatterien von 51 Monaten verschieden ist.
Antworten für Frage 2
H0:µ=51 gegen H1:≠51; Der Wert der Teststatistik ist 2.1304, der kritische Wert beträgt 1.9600, H0 ist daher abzulehnen.
H0:µ=51 gegen H1:≠51; Der Wert der Teststatistik ist -2.1304, der kritische Wert beträgt 1.6449, H0 ist daher beizubehalten.
H0:µ≤51 gegen H1:>51; Der Wert der Teststatistik ist 2.0906, der kritische Wert beträgt 1.7056, H0 ist daher abzulehnen.
H0:µ≤51 gegen H1:>51; Der Wert der Teststatistik ist -2.0906, der kritische Wert beträgt 1.6449, H0 ist daher beizubehalten.
Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
Hier noch einmal die wichtigsten Daten: x^=48.95 | E(X)=51 | a=0.05 n=27 Std.Abw=5 und es wird angenommen das es normalverteilt ist.
So ich habe ganz normal gerechnet:
1. (48.95-51)/5 * sqrt(27) => -2.1304
2. kritischer Wert (Fall 1 - Folie 42/61): 1.96 (invnormal(1-0.05/2))
Aber jetzt stimmen der kritische Wert und die Lösung für die Teststatistik mit keiner Antwort überein. Habe ich etwas übersehen?
Vielen Dank für eure Hilfe :)