hab noch eine frage zu der aufgabe mit den elastizitäten, warum werden die vorzeichen nicht beachtet ??
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hab noch eine frage zu der aufgabe mit den elastizitäten, warum werden die vorzeichen nicht beachtet ??
werden sie doch oder? es kommt dabei darauf an wie die frage formuliert ist, heißt preissteigerung oder preissenkung und bei einer steigerung vorzeichen + und umgekehrt, das mal der elastizität und du weißt ob du zb. *0,98 oder *1,02 rechnen musst. so hab ich das verstanden
Gegeben sei folgende Nutzenfunktion:
U=3x1 + 5x2
Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit der Konsument ausschließlich x1 konsumiert
a) Keine muss erfüllt sein
b) 3/p1<5/p2
c) 3/p1>5/p2
d) 3/p1=5/p2
Diese Frage gibts in ähnlicher Ausführung mehrfach, aber irgendwie steck ich grad. Liegt wohl daran, dass ich den ganzen Sonntag mit Mikro verbracht habe ;)
Damit er nur x1 konsumiert, sollte 1 wohl das billigere sein. Das wäre doch bei bei b) der Fall. Oder wie denke ich hier falsch? Oder ists andersum weil p im Zähler steht?
Bei dieser Frage ist c richtig!
c ist richtig, aber versuch dich auf den nutzen zu konzentrieren. da wird nämlich der grenznutzen beschrieben. und logischerweise muss der grenznutzen von x1 größer sein als der von x2 damit man nur noch x1 konsumiert. preise sind hier eigentlich egal
Und wenn du es dir mit zahlen veranschaulichen willst dann folgendes beispiel:
Wie klatschrose schon gesagt hat, zählt der grenznutzen, hättest du jetzt auch noch preise gegeben, wäre des noch einfacher zu verstehen, aber sollte auch so klappen. x2 hat in diesem fall 5 nutzen und x1 nur 3 nutzen. damit man jetzt nur x1 konsumiert muss das verhältnis der preise zwischen x1 und x2 größer sein als 5/3. heißt wenn jezt x1 5 kostet und x2 3 wäre es egal welches du konsumierst weil 3*5 oder 5*3 das selbe ist. wenn jetzt aber 3/p1 > als 5/p2 ist beispielsweise p1=1 und p2=2 und somit bekommst du einen größeren nutzen, wenn du ausschließlich x1 konsumierst.
Weiß jemand von euch wie die Aufgabe von der Juli Klausur geht:
U=3x1 + 6x2
p1=p2=10 und I=3000
Preis p1 steigt auf 20
Wie groß ist der Substitutionseffekt?
Richtig wäre 0..
vielen dank schonmal!
naja Qneu - QK wäre bei mir -22.5 von dem her 0
es handelt sich ja um eine preissteigerung und nicht verminderung und deshalb denk ich, dass es hier weder einen einkommens noch einen substitutionseffekt geben kann.... falls ich richtig liege, bräuchte man da auch nichts rechnen sobald der neue preis größer als der alte ist...
Es gibt keinen Substitutionseffekt (daher 0), weil man von vornherein x2 nehmen würde, da es den größeren Grenznutzen bei gleichen Preisen aufweist. Und dann kann es dem Konsument ziemlich egal sein, ob sich jetzt der Preis von x1 verdoppelt oder nicht, da man ja sowieso x2 konsumiert.
Kann mir mal jemand das mit dem komperativen Vorteil erklären, da steige ich nicht durch.
Output pro Arbeitsstunde:
Land A -> Käse 2, Wein 8
Land B -> Käse 1, Wein 2
Meine Idee wäre Land A bei Käse, Land B bei Wein, oder?